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Blogparade über Blogparaden

Blogparaden – vier Fragen an mich selbst

Das Portal Karrierebibel hat eine “Blogparade über Blogparaden” ins Leben gerufen und Fragen nach Erfahrungen und Tipps. Da mache ich doch gerne mit! Bisher war ich mit meinem Blog bei vier Blogparaden dabei:

  • MenschenansammlungThis is how I work: Diese Blogparade wurde ursprünglich vom US-amerikanischen Lifehacker-Blog gestartet.
  • Facebook, XING, Twitter und Co. – wen lasse ich wo rein?: Ute Klingelhöfer vom Contentwerk hatte zu einer Blogparade aufgerufen, die sich mit den Kontaktanfragen in den sozialen Netzwerken beschäftigte.
  • “Text. Konzept. Projekt.” Die Antwort auf alle Fragen nach meinem Beruf.: Wibke Ladwig von der Sinn und Verstand Kommunikationswerkstatt startete die Blogparade  “Und was machen Sie so beruflich?”
  • Facebook für Einzelkämpfer: Profil oder Seite – oder beides?: Diese Frage stellte Annette Schwindt von Schwindt PR in ihrer Blogparade an Freiberufler wie mich.

Warum nehme ich dieser Blogparade teil?

Alle Blogparaden, an denen ich mich beteilige, haben direkt etwas mit mir und meiner Arbeit als freiberufliche Texterin und Konzeptionerin zu tun: …

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This is how I work

So blogge ich – ein Blogstöckchen

StockchenstapelAnnette Schwindt von Schwindt PR warf mir von ihrem Blog aus ein Blockstöckchen zu: “This is how I work”. Gestartet wurde diese Blogparade vom US-amerikanischen Lifehacker-Blog. Isabell Donnerhall von www.donnerhallen.de holte dieses spannende Thema nach Deutschland und beantwortete all die schönen Fragen gleich selbst in diesem Blogbeitrag. Ich reihe mich gerne ein!

Bloggerinnen-Typ:
Irgendwo zwischen strategisch und konfus. Eigentlich ist dieses Blog ziemlich themenfixiert: Ich beschäftige mich mit …

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Social Media-Guideline

Social Media-Guideline – was gehört rein? Was nicht?

Sie sind als Unternehmen in den sozialen Netzwerken aktiv? Und haben mehrere Mitarbeiter? Aber keine Social Media-Guideline? Warum nicht? Weil Ihr Mitarbeiter alle toll und zuverlässig sind? Weil Ihre Mitarbeiter gar nicht in Social Media unterwegs sind? Oder weil Sie schlicht und ergreifend nicht daran gedacht haben, dass Aktivitäten in Social Media rechtliche Konsequenzen haben können? Auch für Sie als Unternehmer?

KofferPuh, so viele Fragen auf einmal. Aber diese Fragen sind wichtig: Denn mit den Social Media-Guidelines packen Sie einen Koffer, mit dessen Inhalten sich Ihre Mitarbeiter sicher in den sozialen Netzwerken bewegen können. Ihre Angestellten können (und werden!) verschiedene Funktionen in den sozialen Netzwerken einnehmen: …

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Ansprache

Du oder Sie? Die Krux mit der Ansprache

SprechblasenVielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen: Auf Facebook, Twitter und Google+ duze ich, in meinem Blog und auf Xing sieze ich. Warum ich das tue? Die User auf Facebook, Twitter und Co. sind den lockeren Umgang und das Duzen gewöhnt – und in meinen Privatprofilen duze ich selbstverständlich auch jeden. Als Unternehmerin in diesem speziellen Umfeld  zu siezen, wäre meiner Meinung nach fehl am Platz. So ist zum Beispiel auch der Kaffee-Zeugs-Riese Tchibo nach einer Umfrage auf der Facebook-Fanpage dazu übergegangen, seine Fans auf diese vertrauensvolle und persönliche Art anzusprechen: 1.251 Fans haben für „Du“ gestimmt, nur 166 für „Sie“. …

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Texte aufbereiten

Ich publiziere, also wirke ich.

Diese Abwandlung des Satzes “Cogito ergo sum”, mit dessen Übersetzung viele Lateinschüler gequält wurden und werden, beschreibt den reinen Zweck des Publizierens: Jeder Text, der  veröffentlicht wird, wirkt. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Blogbeitrag, einen Artikel in einer Tageszeitung, eine Unternehmensbroschüre oder einen Werbeaufdruck auf einem Firmenfahrzeug handelt – der Empfänger der Botschaft liest und verarbeitet sie. Das ist toll. Sehr toll sogar. Doch das Tollste daran ist: Diesen Wirkprozess können wir positiv beeinflussen, wenn wir uns an einige einfache Regeln der schriftlichen Kommunikation halten.

Ein Smiley macht noch keine gute Laune.

Teuflisches SmileyBei allen schriftlichen Publikationsformen handelt es sich um “reduzierte Kommunikationskanäle”, in denen Betonung, Mimik und Gestik fehlen. Das heißt: Sie müssen nur mit Worten dafür sorgen, dass Ihr Text genau so verstanden wird, wie Sie das möchten. Das ist gar nicht so einfach: …

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Fanwachstum

12 Lockmittel für Ihre Facebook-Fanpage

Viel Verkehr auf der StraßeDie Fanpage ist vollständig eingerichtet, Sie pflegen die Seite regelmäßig – doch so richtig in Schwung kommt Ihr Auftritt im weltgrößten sozialen Netzwerk nicht. Kennen Sie das? Macht nichts, Sie sind nicht allein: Vor diesem Problem stehen viele Unternehmen, die voller Erwartungen die erste Fanpage eingerichtet haben. Schließlich ist Social Media voll angesagt und außerdem ein echtes Wundermittel bei der Suche nach neuen Kunden, Interessenten oder Mitarbeitern. Außerdem schafft die liebe Konkurrenz das alles ja auch ganz locker … …

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besser schreiben

Texten frei Schnauze: Hören Sie sich selbst zu!

Immer häufiger publizieren Freiberufler oder klein- und mittelständische Unternehmen Texte im Internet: Das Blog möchte regelmäßig mit wertigem Content gefüllt werden. Die Social-Media-Kanäle wollen sorgfältig mit News gefüttert werden. Und dann müssen noch Texte für Fachpublikationen geschrieben oder Beiträge in Foren kommentiert werden. Aufgaben, die sowieso schon zeitaufwendig sind – wenn da nicht noch zusätzlich die Angst vorm Schreiben wäre. …

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Der Weg zum eigenen Blog, Teil 3

Blog-Checkliste B – vom Issuemanagement bis zur Evaluation

StartknopfIm ersten Teil dieser Serie habe ich einige Vorüberlegungen zum eigenen Blog veröffentlicht, im zweiten Teil finden Sie den ersten Teil der Checkliste – von den Zielen bis  zur Verbreitung. Hier geht’s weiter mit der Checkliste B: …

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Der Weg zum eigenen Blog, Teil 2

Blog-Checkliste A – von den Zielen bis  zur Verbreitung

Blog-ChecklisteImmer mehr Unternehmen, Freiberufler oder Handwerker bloggen und präsentieren auf diese Weise sich, ihr Know-how und ihre Dienstleistungen oder Produkte im Internet. Doch um mit diesem Instrument wirklich Erfolg zu haben, sollten Sie sich intensiv vorbereiten und sich der Chancen, aber auch der Risiken bewusst sein. Diese Checkliste unterstützt Sie bei der strategisch fundierten und nachhaltigen Bespielung Ihres Blogs. Im Teil 1 dieser Reihe finden Sie zahlreiche Vorüberlegungen “Ein Blog: Soll ich oder soll ich nicht?“. Die “Blog-Checkliste B – vom Issuemanagement bis zur Evaluation” finden Sie hier.  …

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Der Weg zum eigenen Blog, Teil 1

Vorüberlegungen – ein Blog: Soll ich oder soll ich nicht?

Das Blog als MarketinginstrumentViele Unternehmen, aber auch Freiberufler oder Handwerker benutzen mittlerweile ein Blog, um ihr Know-how und ihre Kompetenzen im Internet zu präsentieren: Die Spanne reicht vom Handwerkerblog des Malers Heyse über den OTTO-Azubiblog oder den PR-Doktor von Kerstin Hoffmann bis zum Webtagebuch der FRoSTA-Mitarbeiter.

Positive Effekte

Ein gut gepflegtes Blog hat positive Effekte: …

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