Outdoor arbeiten und kreativ sein
Von Texten, Tomaten und einer Hängematte: Arbeiten in freier Natur.
Es ist Montag, der 9. November, etwa 16 Uhr. Ich bin gerade aus meinem Garten nach Hause gekommen – nach 3 Stunden Hochbeete-Bau. Und jetzt sitze ich hier und schreibe einen Beitrag für die Blogparade “Zum Wert von Natur in der Selbstständigkeit” von Silke Bicker, einer wunderbaren Kollegin, die sich auf ökologische Themen spezialisiert hat. Das Naturthema finde ich so spannend, dass ich unbedingt dabei sein wollte! Falls du noch mehr von diesen Blogbeiträgen lesen möchtest: Du findest sie gesammelt in Silkes Blog – oder auf Twitter, der Hashtag lautet #NaturSichtBlogaktion. Die Blogparade läuft noch bis Heilig Abend! Und jetzt zu meinem Beitrag:
Ich bekenne: Ja, ich Großstadtpflanze habe einen Garten. Und zwar einen richtigen Schrebergarten. In einem Verein. Mit Satzung und so. Aber nicht so spießig, wie du dir das nun gerade vorstellst ;-) Es ist ein lockerer Verein mit netten Mitgliedern, und der Garten ist wunderschön. Mit dem Rad fahre ich etwa 15 Minuten dorthin. Packtasche mit Laptop und Arbeitssachen aufs Rad, Hund im Hänger hintendran – zack, bin ich mitten in der Natur. Herrlich!
Ganz viel Luxus, Obst und eine Bierzeltgarnitur
Der Garten ist ein echter Luxusgarten. Es gibt dort nämlich Strom und im Sommer sogar Leitungswasser. Im Garten steht außerdem ein kleines Steinhäuschen von ungefähr 20 qm – inklusive Küche und einem Klo. Im letzten Sommer haben mein Mann und ich den Putz von den Wänden geschlagen, alles neu verputzt und das gruselige Saunaholz an der Decke weiß gestrichen. Nun ist es ein echt schönes Wochenendhäuschen, in dem wir sogar dank Elektroheizung im November übernachten können, yeah. Und wenn es regnet prasseln die Tropfen aufs Dach … das ist …