Know-how

Texte aufbereiten

Ich publiziere, also wirke ich.

Diese Abwandlung des Satzes “Cogito ergo sum”, mit dessen Übersetzung viele Lateinschüler gequält wurden und werden, beschreibt den reinen Zweck des Publizierens: Jeder Text, der  veröffentlicht wird, wirkt. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Blogbeitrag, einen Artikel in einer Tageszeitung, eine Unternehmensbroschüre oder einen Werbeaufdruck auf einem Firmenfahrzeug handelt – der Empfänger der Botschaft liest und verarbeitet sie. Das ist toll. Sehr toll sogar. Doch das Tollste daran ist: Diesen Wirkprozess können wir positiv beeinflussen, wenn wir uns an einige einfache Regeln der schriftlichen Kommunikation halten.

Ein Smiley macht noch keine gute Laune.

Teuflisches SmileyBei allen schriftlichen Publikationsformen handelt es sich um “reduzierte Kommunikationskanäle”, in denen Betonung, Mimik und Gestik fehlen. Das heißt: Sie müssen nur mit Worten dafür sorgen, dass Ihr Text genau so verstanden wird, wie Sie das möchten. Das ist gar nicht so einfach: …

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Jubiläum

In eigener Sache: 10 Jahre frei!

Anfang des Jahres durfte ich die ersten Buchhaltungs-Ordner entsorgen: Mit viel Lust und Laune habe ich Unterlagen geschreddert, Papiere entsorgt und Platz im Regal geschaffen. Ein großartiges Gefühl war das! Warum ich das tun durfte? Weil ich festgestellt habe, dass ich in diesem Jahr mein 10-jähriges Jubiläum als Freiberuflerin feiere. Denn im April 2003 habe ich mich als Texterin selbstständig gemacht. …

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Social Media wirkt

Zieht tief ein und wirkt lang anhaltend – Social Media

In Gesprächen über mein Lieblingsthema Social Media werde ich oft gefragt, ob und was ein Engagement in Social Media einem Unternehmen überhaupt bringt – schließlich ist zum Beispiel Social Commerce auf Facebook bis heute nicht richtig angelaufen. Manche Unternehmer/Unternehmen sehen einen Facebookauftritt oder einen Twitterkanal deshalb als Spielerei, die “nebenher” von der Marketing- oder der PR-Abteilung erledigt wird. Eine Strategie oder Ziele des Engagements sind nicht festgelegt worden.

Meiner Meinung nach ist das ein Fehler: Denn bereits jetzt ist ein Viertel aller Mitglieder eines sozialen Netzwerks Fan einer Marke – das sind allein in Deutschland mehr als …

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Fanwachstum

12 Lockmittel für Ihre Facebook-Fanpage

Viel Verkehr auf der StraßeDie Fanpage ist vollständig eingerichtet, Sie pflegen die Seite regelmäßig – doch so richtig in Schwung kommt Ihr Auftritt im weltgrößten sozialen Netzwerk nicht. Kennen Sie das? Macht nichts, Sie sind nicht allein: Vor diesem Problem stehen viele Unternehmen, die voller Erwartungen die erste Fanpage eingerichtet haben. Schließlich ist Social Media voll angesagt und außerdem ein echtes Wundermittel bei der Suche nach neuen Kunden, Interessenten oder Mitarbeitern. Außerdem schafft die liebe Konkurrenz das alles ja auch ganz locker … …

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besser schreiben

Texten frei Schnauze: Hören Sie sich selbst zu!

Immer häufiger publizieren Freiberufler oder klein- und mittelständische Unternehmen Texte im Internet: Das Blog möchte regelmäßig mit wertigem Content gefüllt werden. Die Social-Media-Kanäle wollen sorgfältig mit News gefüttert werden. Und dann müssen noch Texte für Fachpublikationen geschrieben oder Beiträge in Foren kommentiert werden. Aufgaben, die sowieso schon zeitaufwendig sind – wenn da nicht noch zusätzlich die Angst vorm Schreiben wäre. …

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Der Weg zum eigenen Blog, Teil 3

Blog-Checkliste B – vom Issuemanagement bis zur Evaluation

StartknopfIm ersten Teil dieser Serie habe ich einige Vorüberlegungen zum eigenen Blog veröffentlicht, im zweiten Teil finden Sie den ersten Teil der Checkliste – von den Zielen bis  zur Verbreitung. Hier geht’s weiter mit der Checkliste B: …

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Der Weg zum eigenen Blog, Teil 2

Blog-Checkliste A – von den Zielen bis  zur Verbreitung

Blog-ChecklisteImmer mehr Unternehmen, Freiberufler oder Handwerker bloggen und präsentieren auf diese Weise sich, ihr Know-how und ihre Dienstleistungen oder Produkte im Internet. Doch um mit diesem Instrument wirklich Erfolg zu haben, sollten Sie sich intensiv vorbereiten und sich der Chancen, aber auch der Risiken bewusst sein. Diese Checkliste unterstützt Sie bei der strategisch fundierten und nachhaltigen Bespielung Ihres Blogs. Im Teil 1 dieser Reihe finden Sie zahlreiche Vorüberlegungen “Ein Blog: Soll ich oder soll ich nicht?“. Die “Blog-Checkliste B – vom Issuemanagement bis zur Evaluation” finden Sie hier.  …

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Facebook-Usertypen

Spanner, Geheimnisträger, Betroffene – 13 Facebook-Typen

Ganz viele Spinde
Bild: Moreinput / pixelio.de

Das Leben besteht aus Schubladen. Wir alle haben welche, wir alle benutzen sie. Jeden Tag. Deswegen habe ich mich aufgemacht, die User meines Lieblingsnetzwerks in Schubladen zu stecken – in lustige, helle, böse, dunkle, verrückte oder bunt beleuchtete Schubladen. Und ich bin mir sicher: Eine Beschreibung der Facebook-Usertypen passt auch auf Sie. Oder sogar zwei. Oder drei ;o))

1. Catcontent-Lover – der Untyp überhaupt

Es gibt wohl niemanden auf Facebook, in dessen Timeline nicht täglich die ach so lustigen, herzigen, niedlichen und natürlich total originellen Katzenbilder oder -filmchen auftauchen. Der Absender: …

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Der Weg zum eigenen Blog, Teil 1

Vorüberlegungen – ein Blog: Soll ich oder soll ich nicht?

Das Blog als MarketinginstrumentViele Unternehmen, aber auch Freiberufler oder Handwerker benutzen mittlerweile ein Blog, um ihr Know-how und ihre Kompetenzen im Internet zu präsentieren: Die Spanne reicht vom Handwerkerblog des Malers Heyse über den OTTO-Azubiblog oder den PR-Doktor von Kerstin Hoffmann bis zum Webtagebuch der FRoSTA-Mitarbeiter.

Positive Effekte

Ein gut gepflegtes Blog hat positive Effekte: …

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Blogparade – neue Berufe

Text. Konzept. Projekt.” Die Antwort auf alle Fragen nach meinem Beruf.

Doch wenn ich diese Antwort gebe, ernte ich mindestens fragende Blicke – oft aber auch konkrete Nachfragen: “Das heißt, Sie schreiben? Sind Sie Journalistin? Oder schreiben Sie Bücher?” Für die Antwort muss ich tief Luft holen: “Nein, ich schreibe Werbetexte, Webtexte, Imagetexte, Sachtexte, Fachtexte, Pressemitteilungen, Blogbeiträge, Mailings, Newsletter und Texte für Social Media.” Kurze Atempause: …

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