Tonalität, Persönlichkeit und der geschäftliche Erfolg
Tonalität: Wie sprichst und schreibst du eigentlich geschäftlich?
Weißt du eigentlich genau, auf welche Art und Weise du mit deiner Kundschaft kommunizierst? Oder machst du das bisher immer eher noch nach Bauchgefühl? Oder so, wie du das schon immer gemacht hast? Bist du mehr der Hallo-Typ oder sagst du eher Guten Tag?
In diesem Blogbeitrag findest du einige Denkanstöße in Sachen Tonalität – ein Thema, mit denen sich Einzelselbstständige und kleine Unternehmen meiner Meinung nach dringend beschäftigen sollten. Denn wenn du es schaffst, deine Tonalität zu finden und konsequent zu nutzen, wirst du dich damit von der Konkurrenz weiter absetzen. Und gleichzeitig authentisch und damit überzeugend mit deinen Zielgruppen kommunizieren.
Authentizität ist mittlerweile leider ein prima Wort, um in der Buzzword-Bingo-Liga ganz weit vorne mitzuspielen. Leider. Denn hinter diesem Wort verbirgt sich eigentlich ein total spannendes Phänomen, das ich in meinem Blog schon öfter beleuchtet habe (hier geht’s zu den Beiträgen). Authentizität ist meiner Meinung nach weiterhin ein echtes Pfund, mit dem vor allem Einzelselbstständige wuchern können. Denn wir können naturgemäß nur für wenige Kundinnen und Kunden arbeiten, mehr Zeit haben wir einfach nicht. Doch was spricht eigentlich dagegen, in dieser Zeit für die richtigen Kundinnen und Kundinnen arbeiten zu wollen? Nichts, genau! Doch dazu gehört eine Tonalität, die zu dir und deiner Zielgruppe passt. Und natürlich noch viele andere Dinge aus deinem Außenauftritt wie zum Beispiel deine moderne, stets aktuelle Website.
Du möchtest dich gerne mit deiner Unternehmenssprache beschäftigen?
Vorab: Es gibt hier kein richtig oder falsch. Es gibt nur deine Persönlichkeit, deine Zielgruppen und deine Ziele. Und damit unendlich viele verschiedene Tonalitäten. Aber du kannst mal über meine Punkte nachdenken und die Ergebnisse sowohl in deine gesprochene Sprache als auch in deine Schriftsprache einfließen lassen:
Perspektive: ich, wir oder vielleicht sogar die dritte Person?
Wir Einzelselbstständigen sollten hier nicht lange überlegen, denn wir sind allein und sprechen und schreiben daher am besten aus der Ich-Perspektive. Doch was ist mit kleinen Unternehmen? Gerade, wenn in einem Unternehmen der Teamgeist besonders wichtig ist, empfehle ich den Absender wir. Denn damit wird die geballte Power sichtbar, die alle Beschäftigten inklusive Chefin oder Chef an den Tag legen. Ich persönlich mag es nicht, wenn Unternehmen oder Selbstständige von sich selbst in der dritten Person sprechen – das klingt für mich zu sehr nach einer Art von …
Tonalität, Persönlichkeit und der geschäftliche ErfolgWeiterlesen »
Tonalität, Persönlichkeit und der geschäftliche Erfolg Read More »