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Text-Briefing: Tipps für den Aufbau und die Inhalte.

Inhalte, Sprache, Zielgruppen und viel mehr: So klappt’s mit dem Text-Briefing.

Was gehört in ein Briefing - yes - noEs gibt viele Arten von Texten, für die du Texter*innen buchen kannst: zum Beispiel für emotional aufgeladene Imagetexte, eindeutige Gebrauchsanweisungen, oder Produktbeschreibungen, die einen Kaufreiz auslösen sollen. Und dann gibt es noch Pressemitteilungen, Broschüren und Flyer in allen möglichen Längen, Blogbeiträge, Einladungen, Whitepaper, Reden, Texte für Websites, eShops oder für die Postings in den verschiedenen Social-Media-Kanälen. Für all diese Textarten brauchst du ein Texter- Briefing.

Denn all diese Texte in ihren verschiedenen Erscheinungsformen und mit ihren unterschiedlichen Zielen haben nur eins gemeinsam: Sie werden besser, je besser das Text-Briefing ist. Doch wie schreibst du ein Texter-Briefing, das unsere Berufsgruppe so richtig glücklich und zufrieden macht – und damit natürlich auch dich als unsere Kundin oder unser Kunde?

In diesen Blogbeitrag habe ich einige Punkte zusammengefasst, die du in ein Text-Briefing aufnehmen solltest. Für die bessere Übersichtlichkeit habe ich die Inhalte in drei große Bereiche gegliedert:  …

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Platz 1 bei Google

Text und Hexhex – schon bist du ganz oben in der Suchmaschine.

Die Text-HexeJa, ich kann zaubern: Ich mache ein bisschen Hexhex und murmele ein paar Zaubersprüche in meinen nicht vorhandenen Bart, während ich deine Website-Texte schreibe – und schwupps bist du auf Platz 1 bei Google! Versprochen!

Glaubst du nicht? Echt nicht? Das ist gut so. Denn um Platz 1 der nicht bezahlten Plätze bei Google zu werden (oder auch nur einen Platz auf der ersten Seite der Suchergebnisse zu erkämpfen), müssen sehr viele Dinge an deiner Website geschraubt werden – technisch, strategisch, konzeptionell, inhaltlich. Mit einem guten Text allein wirst du leider keinen Blumentopf gewinnen im Kampf um diese wichtigen Plätze. Blöde für mich, eigentlich.

Deswegen ist es wichtig, dass du bei der Neuentwicklung oder beim Relaunch deiner Website ganz viele Faktoren mit einbeziehst, damit du möglichst gut rankst. In diesem Blogbeitrag liste ich ein paar auf, die zum Beispiel für eine Langhaarhunde-Friseurin relevant sein könnten – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Denn wenn ich das Ranking-Geheimrezept von Google kennen würde, würde ich auf meinen Besen steigen, in die Südsee düsen und nur noch Fotos von meiner traumhaft schönen Luxus-Privatinsel bei Instagram posten. ;-)

Grünes PluszeichenRelevanz – pack rein, was draufsteht

Ein Punkt, der eigentlich ganz einfach ist – und doch immer wieder falsch gemacht wird. Wenn du also langhaarige Hunde frisierst, dann schreibst du auf der entsprechenden Angebots-Unterseite deiner Website auch wirklich nur über deine Arbeit als …

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Zielgruppe finden

“Pinke Koffer für alle!” – in 6 Phasen ins Herz der richtigen Zielgruppe.

Mann mit pinkfarbenem KofferWer gehört denn zu deiner Zielgruppe, die zu finden willst? Diese Frage stelle ich in jedem Briefing-Gespräch. Häufig bekomme ich dann als Antwort: “Das ist einfach: Alle. Mein Produkt/meine Dienstleistung kann jeder gebrauchen!

Diese Antwort mag ja für Produkte wie Toilettenpapier oder Zahnpasta auf den ersten Blick stimmen ;-) . Doch wenn man genauer hinschaut, vertreiben Unternehmen in Deutschland Spezialprodukte oder bieten individuelle Dienstleistungen für eine ausgewählte Zielgruppe an. Da ist es doch eigentlich sehr schade, dass diese Firmen so wenig über ihre Interessenten und Käufer wissen! Denn mit diesem Nichtwissen wird jede Marketing-Maßnahme zur planlosen Aktion, die auf dem Prinzip Zufall basiert – keine solide Basis für ein erfolgreiches Unternehmen oder eine gewinnbringende freiberufliche Existenz.

Dabei könnten ein paar grundlegende Gedanken zur Zielgruppe sogar bares Geld sparen – denn Werbung für die Zielgruppe „ALLE“ ist unverhältnismäßig teuer. Es lohnt sich also für dich, bei der Auswahl der Zielgruppen genauer hinzuschauen. Ich erledige diesen Job in mehreren Phasen – und erkläre den Ablauf einfach mal anhand eines speziell beschichteten, unkaputtbaren, federleichten Rollkoffers: Dieser Superkoffer schwebt auf …

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erfolgreiche Websites

Struktur, Aufbau, Inhalte: 11 Tipps, mit denen du deine Website zu einer erfolgreichen Website machst.

Website als durchstartende Rakete“Gut bei Google gefunden werden!”. Genau das antworten die meisten meiner Kundinnen und Kunden, wenn ich nach dem Sinn und Zweck ihrer Website frage. Doch dieses Gut-gefunden-werden ist nicht mal die halbe Miete, wenn es um eine erfolgreiche Website geht! Denn was nutzt es dir, wenn du zwar im Internet gut gefunden wirst? Doch wenn die Menschen auf deiner Website mühselig nach deinen Kontaktdaten suchen müssen? In diesem Blogbeitrag habe ich 11 Tipps zusammengestellt, mit denen du deine Website in Inhalt und Struktur optimieren kannst:

1. Die Startseite – das Wichtigste nach vorn

Ein Introtext wie “Herzlich willkommen bei Unternehmen YX” ist so was von 1980. Besser steigst du mit einem Elevator-Pitch in deine erfolgreiche Website ein. Also einer Kurzbeschreibung dessen, was du anbietest. Und natürlich, was deine Kundschaft davon hat. Dazu beantwortest du dir idealerweise drei Fragen:

  • Wer bist du?
  • Was haben die Kunden/Interessentinnen von deinem Angebot?
  • Was macht dein Angebot so besonders? In fachlicher UND in emotionaler Hinsicht?

Ja, ich weiß, das ist richtig schwer! Besonders dann, wenn du das alles in maximal drei Sätzen zusammenfassen sollst, um mit deiner Webseite erfolgreich zu sein. Aber dein Einsatz lohnt sich! Denn bei den meisten klassischen Websites entscheidet sich auf der Startseite, ob Menschen dort bleiben und weiterlesen. Oder ob sie lieber weitersurfen. Vielleicht hilft dir dieser Blogbeitrag weiter: “Die Schaufenster-Strategie: Was gehört auf die Startseite deiner Website?”

EXTRATIPP: Meiner Erfahrung nach ändert sich der Elevatorpitch öfter. Denn dein Angebot ändert oder schärft sich. Ich habe deswegen zweimal im Jahr ein Date mit meinem Elevatorpitch. Dann prüfe ich ihn auf Herz und Nieren. Und überarbeite ihn gegebenenfalls. Vielleicht setzt du dir auch einfach einen festen Termin für diese Arbeiten? Bei der Gelegenheit kannst du dann auch deine gesamte Website überprüfen. Damit deine Webseiten erfolgreiche Webseiten bleiben.

2. Der Kontakt – wie bist du zu erreichen?

Ganz wichtig und leider immer noch gerne vergessen: die Absenderkennung und die möglichen Kontaktwege gleich auf der Startseite. Wer ist der Absender? Wie erreiche ich die Absenderin? Telefonnummer, E-Mail-Adresse und deine Social Media-Auftritte platzierst du am besten oben rechts auf deiner erfolgreichen Website. Denn wir alle haben gelernt, dass wir dort wichtige Dinge wie einen Warenkorb finden. Unser Blick geht also automatisch dorthin. Hier sind deine Kontaktdaten optimal aufgehoben.

EXTRATIPP: Die Kontaktdaten und deine …

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Geistesblitze und Ideen

Kreativität – 9 Tipps für mehr Ideen und Geistesblitze.

Das Ideenlos-Monster hat mich fest im GriffDer Monitor blendet mich, reinweiß und strahlend. Unter meinem Schreibtisch brummt die Safetyline vor sich hin, gemütlich und stetig. Und ich sitze hier auf meinem Bürostuhl und raufe mir die Haare, ideenlos und schon fast verzweifelt. Kennst du das? Ich bin mir sicher, dass die allerallermeisten nun nicken ;-)

Als Texterin und Konzeptionerin lebe ich von meinen Ideen – ich sollte also nicht zu lange unter Ideenlosigkeit leiden. In meinen nun fast 20 Jahren kreativem Arbeitsleben (örks, so lange mache ich schon Werbung? Wow ….) habe ich mir so einige Strategien zurechtgelegt, mit denen ich das Ideenlos-Monster bekämpfe, in dessen Würgegriff ich mich manchmal befinde. Manche davon sind pragmatisch, manche sind schräg, andere muten vermutlich geradezu absurd an. Das macht aber nichts, Hauptsache, am Ende des Tages ist die Idee da!

Bei mir gibt es drei verschiedene Eskalationsstufen der Ideenlosigkeit, für die ich jeweils drei Gegenmaßnahmen aufgeschrieben habe:

Erste Eskalationsstufe – das intensivere Brainstorming

Genau hingucken – und die Fantasie laufen lassen
Mein Schreibtisch sieht – öhöm – kreativ aus ;-) Um auf eine Idee zu kommen, lasse ich gerne meinen Blick über die Weiten des Schreibtisches schweifen: Was haben Locher und Nagelfeile gemeinsam? Sie sind beide schwarz, ich nutze sie beide mit den Händen. Wenn die beiden Beinchen hätten – wer würde ein Rennen gewinnen? Die Nagelfeile, weil sie so leicht ist? Oder doch eher der kräftige …

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Texten fürs Web

Texten fürs Internet: Webtexte schreiben ist Beziehungsarbeit!

Texten fürs Web ist immer Beziehungsarbeit

Beim Texten fürs Web solltest du vor allem eins beachten: Gute Website-Texte sind das Mittel, mit dem du deine Kunden und Interessentinnen im Internet erreichst. Sie sind also viel mehr als Futter für die Suchmaschinen.

Doch in vielen Fällen funktionieren Homepages leider immer noch so: “Klick, die Website öffnet sich. Mein Auge wandert über die Seite, erfasst Bilder, Layout und erste Textfragmente. An einigen Stellen bleibe ich hängen. Andere hingegen überfliege ich nur. Gewünschte Information ratzfatz gefunden? Nein. Klick, die nächste Seite öffnet sich. Mein Auge wandert über  …. usw.”

Kennst du das? Ganz bestimmt! Denn so erfassen wir Inhalte, während wir surfen. Schließlich ist das Internet unser schnellstes Medium für Informationen. Wir wollen also möglichst fix zu den gewünschten Inhalten kommen. Wir finden sie nicht auf Anhieb? Zack, wir surfen weiter …

Dieses untreue Verhalten solltest du unbedingt beachten, wenn du Internet-Texte schreibst. Ganz egal, ob du für ein Blog, eine Website oder ein Online-Magazin textest. Denn mit ein paar kleinen Kniffs kannst du die Schar deiner Leserinnen und Leser erheblich vergrößern. Vielleicht entwickeln diese sogar eine richtige Beziehung zu dir!

Damit es richtig gut funktioniert mit dem Texten fürs Web habe ich ein paar Tipps für dich zusammengestellt:

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7 Tipps für gute Texte

Unperfekt anfangen, laut schreiben, Augenanker werfen – so schreibst du gute Werbetexte fürs Internet.

Eine KuhDa blinkt er, der Cursor auf dem Bildschirm. Regelmäßig wie ein pochendes Herz. Unnachgiebig auffordernd, fast schon aggressiv. Dazu kommt noch dein Wunsch, einen wirklich guten Text zu schreiben. Einen, der rockt. Der gerne gelesen wird, der oft geteilt wird und zur Interaktion anregt. Wow, so viel Dinge auf einmal! Und schwupps ist sie da, die blöde Kuh namens Schreibblockade. Die erwischt uns alle mal – ganz gleich, ob wir einen Werbetext für die neue Website oder einen spannenden Blogbeitrag schreiben wollen.

Damit dir diese schlimme Leere im Hirn nicht passiert, habe ich ein paar Tipps zusammengestellt, mit denen du gute Werbetexte schreibst:

1. Fang einfach an.

Ein reines, weißes Blatt Papier, der leuchtend weiße, leere Bildschirm, oh no! Bevor du Angst bekommst, fang einfach an: Schreib ein paar Worte auf, erste Ideen, erste Textfragmente. Denn wir alle haben immer schon die ersten Gedanken zum Textthema im Kopf. Auf einem Blatt Papier kannst du …

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Texte checken und pimpen

Texte checken und pimpen: 7 Methoden und 9 kostenfreie Tools.

Liste zum AbhakenSchreiben – und zwar öffentliches Schreiben im Internet – wird immer wichtiger. Doch wie vermeidest du die schlimmsten Fehler? Ich habe in diesem Blogbeitrag mal einige spannende, kostenfreie Tools zusammengestellt, die die Schreibarbeit vereinfachen:

1. Der Rechtschreib-Check:

Grüner Haken - alles okayDiese Prüfung ist bei mir immer die erste – denn natürlich schreibe auch ich nicht immer und überall fehlerfrei. Und manchmal brauche ich auch während des Schreibens Unterstützung, weil ich gerade nicht 100 % sicher bin, wie ich ein bestimmtes Wort korrekt schreibe. In Word benutze ich dann den Dudenkorrektor, bei Texten, die ich direkt ins Blog schreibe, behelfe ich mir manchmal mit Online-Angeboten:

Tooltipps:

2. Der Lesbarkeits-Check:

Grüner Haken - alles okayEinfach schreiben – so lautet eine Empfehlung, die Schreibprofis immer wieder aussprechen. Doch was ist das eigentlich? Und wie stellst du fest, ob ein Text einfach zu verstehen ist oder …

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Mehr Pepp fürs Blog und Social Media

Drei Ideen, wie du schnell spannende Texte schreiben kannst.

IdeenbirneWir Content-Schreiber haben es ganz schön schwer, jaja: Tagaus tagein müssen wir interessante Inhalte produzieren, brauchen Ideen am laufenden Band und sollen mal eben fix diverse Social Media-Kanäle füttern, damit wir in den Köpfen der Leute bleiben. Ganz gleich, ob wir das für uns selbst oder im Auftrag von Kunden machen – wir alle kommen irgendwann an den Punkt, an dem uns einfach nicht mehr einfällt. Das Hirn ist leer, alles ist gefühlt mindestens schon 500 Mal geschrieben worden und die ganzen Emojis können wir auch nicht mehr sehen. Damit ihr in dieser Situation nicht aus lauter Verzweiflung zum berühmt-berüchtigten Catcontent greifen müsst, verrate ich ich euch heute drei Ideen, die mir immer wieder aus diesem Loch heraushelfen:

Wechsel der Perspektiven – du, ich und die anderen.

Zum Wechsel gehts hier langJa, stimmt, der dreihundertste Text über den kleinen Elektromotor APX30711 und seine vielen tollen Features wie den niedrigen Energieverbrauch und die kompakten Ausmaße ist laaaaaaaaaaaaaaangweilig. Da kommt so ein Wechsel der Perspektive gerade recht! Schlüpf doch mal in den kleinen Elektromotor und stelle dir folgende Frage: Welche Geschichten bekommt er eigentlich mit, der kleine Motor, wenn er in eine Küchenplatte einer …

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Passgenaue Personas entwickeln

Frau, Mitte 40, fährt gerne Rad, interessiert sich für Politik und liebt Schokolade – wie entwickelt man eigentlich Personas?

3 PersonasWir Werbemenschen sprechen immer wieder von sogenannten Personas – fiktiven Personen, auf die wir unsere Marketing-Aktivitäten ausrichten, um die Produkte oder Dienstleistungen unserer Kunden erfolgreich an die Frau oder den Mann zu bringen.

Diese Personas haben verschiedene Ausprägungen: von rudimentären Punkten wie in meiner Headline bis hin zur feinen Ausarbeitung über mehrere Seiten inklusive fiktivem Foto. Das liegt zum einen daran, dass wir Projekte in verschiedenen Tiefen durchdenken, denn bei der Positionierung eines neuen Hochpreis-Produkts ist zum Beispiel sehr tiefes Wissen über die Zielgruppe – und damit über verschiedene Personas – gefragt. Und zum anderen ist natürlich auch die Geldbörse des Auftraggebers entscheidend, schließlich kostet die Entwicklung von Personas gutes Geld. Ganz verzichten könnt ihr aber auf Personas nicht, denn wer fischt schon gerne im Trüben? ;-)

Mit Personas gebt ihr eurer Zielgruppe also ein Gesicht. Wenn ihr dann über geeignete Werbemaßnahmen, Bilder oder – wie ich – über Texte nachdenkt, habt ihr gleich eine Person vor Augen und könnt euch viel einfacher in eure Zielgruppe hineinversetzen. In diesem Blogbeitrag habe ich einige Fragen und Fakten zusammengefasst, die bei der Entwicklung von …

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