Das Blog: Von der Stange gibt’s hier nichts.

TT-Blogwichteln 2015

„Es liegt nicht an dir, es liegt an mir!“ – Warum Facebook und ich keine Freunde mehr werden


Logo TexttreffUi, jetzt habt ihr euch erschreckt, gelle? Dabei ist diese Überschrift gar nicht von mir …. ;o)) 

Alle Jahre wieder wichtelt mein Lieblingsnetzwerk, der Texttreff, Blogbeiträge. Das heißt, wir losen aus, welche Bloggerin für welchen anderen Blog einen Gastartikel schreiben darf. Dieses Mal wurde ich von Wiener Textine Karin Fenz beschenkt: Sie erklärt mir und uns, warum sie Facebook nicht mag – ein spannender, anderer Blickwinkel auf meine Social Media-Lieblingsspielwiese. Einige der kritisierten Punkte kann ich durchaus nachvollziehen!

Übrigens: Mein eigener Artikel erschien im Kölner-Leselust-Blog von Heike Baller: „Ich bin süchtig. Lesesüchtig.“ Und jetzt viel Spaß beim Lesen von Karins Beitrag:

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Facebook-Daumen auf TastaturEs muss Jahre her sein, dass ich mich bei Facebook angemeldet habe. Wie lange genau, ließe sich natürlich durch einen Blick in meinen Account nachprüfen. Dazu müsste ich – in gezielter Ermangelung einer entsprechenden App – über den Browser auf die Facebook-Seite einsteigen. Und genau das möchte ich nicht! Was viele Millionen User schätzen, ist mir zuwider: die Facebook-Oberfläche.

Ich vermisse an dir Usability

Wie so oft gehe ich auch hier davon aus, dass sich jemand etwas dabei gedacht hat. Nur, was man sich angesichts dieses visuellen Overkills genau überlegt haben könnte, erschließt sich mir einfach nicht. Es liegt keinesfalls am Blau, das im Design für Verlässlichkeit und Seriosität steht und entsprechend bevorzugt von Versicherungen eingesetzt wird. Vielmehr fehlt es mir, als jemand, der sich intensiv mit Webdesign beschäftigt, an Usability. Ich muss mit wenigen Klicks zum Gewünschten kommen – und nicht etwa drölfzig Mal klicken, um irgendwie in die Untiefen von Facebook einzutauchen, um mich dann derart zu verlaufen, dass ich beim besten Willen ohne fremde Hilfe und dem Aufruf „Die kleine Karin möchte aus dem Facebook-Irrgarten abgeholt werden!“ nicht mehr zurückfinde.

Neben dir wird mein Kaffee kalt

Zudem ist mir der für die Plattform benötigte Zeitaufwand zu hoch. Während neben mir der Frühstückskaffee kalt …

Mein Jahr 2015: So war es.

Von der Neugierde auf die Welt, einer Win-Win-Situation und von Offenbach.

ErfahrungDa ist sie wieder, die kalte, nasse, dunkle Jahreszeit. Die Zeit, in der ein weiteres Jahr in einer fulminanten Familienfeier endet und in der das neue Jahr mit einer krachigen Böllerparty begrüsst wird. Und die Zeit, in der es von Jahresrückblicken und anderen merkwürdigen Dingen nur so wimmelt: Der Anglerverein zeigt die Fotos seiner fettesten Beuten des Jahres, im Fernsehen werden die schönen und die zahlreichen schrecklichen Bilder des Jahres in Dauerschleife gezeigt und in der Apotheke gibt’s diese hässlichen Wandkalender, die jeder derartig Beschenkte nur aus Höflichkeit mitnimmt und zuhause direkt in den Müll wirft. Die Jahresendzeit eben, ihr wisst schon.

Was knackende Knochen mit Coolness und Kurzgeschichten zu tun haben.

Ich bin jetzt 46 Jahre alt – eine Tatsache, die ich ziemlich erstaunlich finde. Sooooo alt? Soooo uralt? Und immer noch nicht so richtig erwachsen? Wieso eigentlich nicht? Dieses Thema hat mich in diesem Jahr ziemlich beschäftigt: Was hat Alter mit dem Erwachsenwerden zu tun? Ja, Älterwerden tut weh – die Knochen schmerzen öfter mal, die Falten werden tiefer. Gleichzeitig bringt ein zunehmendes Alter auch wunderbar positive Dinge mit sich, vor allem im Geschäftsleben: Ich bin cooler geworden, kann besser verhandeln, kann mich klarer und transparenter positionieren und auch mal NEIN sagen – etwas, was ich früher …

Krisenkommunikation mal ganz anders

Social Media: 7 Gedanken zur Kommunikation in der Katastrophe.

Feuerwehrmann im EinsatzDie meisten Marketing- und Werbungs-ArbeiterInnen verstehen unter Krisenkommunikation das strategische Vorgehen eines Unternehmens im Shitstorm. Ein immer wieder schönes, weil herzenswarmes Beispiel ist ein Shitstorm aus dem Jahr 2014: Das us-amerikanische Unternehmen Honey Maid wagte es, Kekse mit Werbefilmen anzupreisen, in denen Familien mit homosexuellen, in den Hautfarben unterschiedlichen oder geschiedenen Elternpaaren vorkamen. SKANDAL, der prüde Teil der USA war bis ins spießige Mark erschüttert und schickte Berge von Hassmails, terrorisierte das Unternehmen mit Anrufen und Beleidigungen. Aus diesen geballten Aggressionen machte Honey Maid einen ganz wunderbaren Film, der mir mit seiner tollen Botschaft immer wieder die Tränen in die Augen treibt … hach.

Doch reicht es, wenn Unternehmen perfekt ausgearbeitete Krisenkommunikations-Pläne in der Schublade haben – und sonst niemand? Oder ist es nicht an der Zeit, dass wir alle mal über unser Kommunikationsverhalten in der Krise nachdenken?

Wir sind alle Berichterstatter!

Social Media hat dafür gesorgt, dass wir alle Berichterstatter geworden sind: Morgens teilen wir spannende Zeitungsartikel an unsere Freunde, Leser und Follower, Mittags posten wir spannende Studien-Ergebnisse und Abends kommentieren wir eine Kolumne, die uns schon den ganzen Tag aufgeregt hat. Jeder von uns ist also Meinungsbildner in unserer …

Infografik – richtig schlechte Texte schreiben

Superlative, Passiv-Formulierungen, Schachtelsätze – so klappt’s garantiert mit dem Texten. Nicht.

6-Tipps-fuer-richtig-schlechte-Texte-Header-kleinJa, es gibt sie, die richtig schlechten Texte. Uns allen laufen diese Machwerke tagtäglich über den Weg – im Internet, in den Tageszeitungen oder in Werbebroschüren und Flyern. Überall springen uns diese lieblos zusammen geklöppelte Inhalte entgegen, gähnen uns langweilige Buchstaben-Ansammlungen an, lassen uns komplizierte Sinnlos-Formulierungen verzweifeln.

Sie möchten wissen, wie man solche Wortkatastrophen kreiert? Zusammen mit dem großartigen Mister Maikel  habe ich eine Infografik produziert: 6 ultimative Text-Tipps, die Ihre Leser garantiert in Sekunden einschlafen lassen. Und wenn Sie es sich mit Ihren Lesern mal so richtig verscherzen möchten, sollten Sie diese Tipps alle umsetzen – am besten in einem einzigen Text ;-)

Übrigens: Mister Maikel gibt am …

Selbstvermarktung mit Humor

Lustige Selbstdarstellung: 5 Gründe, warum das mit dem Humor eine total ernste Sache ist.

Lachen über eine lustige Selbstdarstellung oder eine lustige SelbstbeschreibungWer mein Blog regelmäßig liest, weiß, dass es hier öfter humorig zugeht. Bis hin zu meiner lustigen Selbstdarstellung. Warum das so ist? Weil ich Lachen einfach großartig finde! Ich lache zum Beispiel gerne über einen guten Witz, über Situationskomik und natürlich auch über mich selbst. Bitte glauben Sie mir, es gibt jeden Tag so einige Situationen, in denen ich mich prächtig über mich selbst amüsiere! Ich bin  die Texterin, die in Gesprächen öfter mal nach Worten sucht. Und das manchmal auch noch vergeblich ;-) Und über Vertippsler und Buchstabendreher lache ich besonders laut, wenn aus dem ursprünglich geplanten Wort eine kreative Neuschöpfung wird … wie der Kundenbrater, der eigentlich ein Kundenberater sein sollte. Oh weh.

Doch nicht nur in meinem Blog schreibe ich humorig und locker über meine Themen und mich. Ich verfolge diesen Stil auch in meiner lustigen Selbstbeschreibung oder auf meiner Facebook-Unternehmensseite. Und wenn ich Vorträge halte oder Workshops gebe, ist das auch ziemlich unterhaltsam.

Warum ich das tue? Zum einen, weil ich ein Sonnenscheinchen bin und gar nicht anders kann. Ich habe oft gute Laune und zeige das auch nach außen. Und ich mag es gerne locker und ungezwungen. Zum anderen benutze ich das Stilmittel Humor mit voller Absicht: Denn damit ziehe ich Menschen an, die so ähnlich ticken wie ich, die das Leben leicht nehmen und gerne mal lachen. Und das ist auch schon der erste Grund, warum das mit dem Humor eigentlich eine total ernste Sache ist:

1. Mit Humor und einer lustigen Selbstbeschreibung Kunden gewinnen – und zwar die richtigen.

Als Unternehmerin arbeite ich gerne mit Kunden zusammen, die mir und meiner Sicht auf die …

Im Interview – Beate Knappe

„Bei mir gibt es kein „Star für einen Tag“-Shooting.“

Beate Knappe ShootingsBeate kenne ich aus Facebook schon sehr lange – im realen Leben habe ich sie in Düsseldorf bei einer Geburtstagsfeier unserer gemeinsamen Freundin Heide Liebmann kennengelernt. Das Erste, was mir an ihr aufgefallen ist, sind ihre silbergrauen Haare: Sie leuchteten durch den dunklen Partyraum und waren damit einfach unübersehbar ;-)

Beate erlebe ich als nachdenkliche, emotionale Frau, die sich nicht davor scheut, ihre Gedanken und Emotionen auch in die Facebook-Öffentlichkeit zu tragen. Genau diese Emotionalität erlaubt es ihr meiner Meinung nach, tolle Fotografien zu machen – denn sie ist mit vollem Herzen dabei und schafft es so, Menschen in genau dem passenden Augenblick abzulichten.

Außerdem scheut sie sich nicht davor, schwierige Themen abzulichten: Ihr Fotoprojekt „Fuck you Cancer“ finde ich ermutigend und lebensbejahend – gerade weil die Fotos so tolle Geschichten vom Leben und der Lebenslust erzählen. Ach, seht und lest einfach selbst …


CG: Authentizität wird gerade zu einem Modebegriff – immer mehr Unternehmen schreiben sich echt sein auf die Fahnen. Welche Bedeutung hat Authentizität für dich und deine Arbeit?

BK: Für mich persönlich und für meine Arbeit als Portraitfotografin: eine große! Was meine Portraits anbelangt, so bestechen sie durch eine hohe Präsenz und Authentizität der Abgebildeten, denn Portraits haben in meinem Verständnis einen Grund, einen Zweck, ein Ziel – all das mache ich zur Grundlage meiner Arbeit. Wenn ich mir so ansehe, welche Art von Fotografien von den „Massen“ angeblich „gemocht“ werden, bin ich erschrocken. Denn es scheint in diesen Fotografien hauptsächlich um gefälschte Gefühle und klebrigem Pathos zu gehen. Keiner scheint mehr Interesse daran zu haben, authentisch zu sein oder Gefühle ohne unerträgliche glibberige Honigverzierung darzustellen.

In meinen Fotografien geht es auch um Gefühle, selbstverständlich. Doch ich reduziere diese …

Engagierte Typen

Pragmatiker, Weltenretter und Motivatoren – 9 Typen, die jeder aus Projekten kennt.

Foren, Gruppen, Mailinglisten – viele Menschen nutzen Social Media-Tools, um ihre Arbeit zu organisieren. Ich plane zum Beispiel mit meinen Kolleginnen ganze Websites und verwalte eine Vielzahl von Projektplänen mit verschiedenen digitalen Kollaborations-Werkzeugen. Und auch im Privatleben oder beim sozialen Engagement sind diese Tools ziemlich sinnvoll: Da werden zum Beispiel Partys oder ganze Urlaube geplant, politische Diskussionen geführt oder die nächsten Deutschkurse für Flüchtlinge koordiniert. An sich eine tolle Sache, wenn … ja, wenn da nicht so viele verschiedene Typen aufeinander treffen würden. Ich habe in diesem Blogbeitrag mal ein paar dieser Persönlichkeiten aufgelistet*:

Der PragmatikerDie Pragmatiker – machen aus Scheiße Gold
Die Pragmatiker sind mir die Allerliebsten: Kurze Besprechung, präzise Absprachen und los geht’s! Sie haben für jedes Problem eine durchführbare Lösung parat, fackeln nicht lange und sind total flexibel. Außerdem können sie in den meisten Fällen richtig anpacken und sind sehr gut organisiert. Wenn sie sagen, sie liefern um 15 Uhr – dann liefern sie um 15 Uhr. Traumhaft wird es, wenn der Pragmatiker auch noch ein Mitdenker ist – und auch die pragmatischen Brummbären sind sehr angenehme Mitstreiter.

Die Laber-Rhabarberer – haben zu allem sehr viel zu sagen
Boar, meine Ohren fangen schon an zu bluten, wenn ich nur daran denke: Denn die Laber-Rhababerer labern nicht nur unglaublich viel – sie hören damit auch noch gar nicht mehr auf! Sie kommen vom Hundertsten ins Tausendste ins …

Texterschmiede Meisterkurs 2015

Perspektivenwechsel: Was Einbrecher und Heidi Klum mit meinem Job zu tun haben.

EinbrecherLetzte Woche habe ich wieder mal die Schulbank gedrückt, jawoll! – und zwar im Meisterkurs der Hamburger Texterschmiede. Ehrlich gesagt hatte ich am Anfang ein bisschen Bammel, denn der Marketingsprech des Anbieters hat bei mir seinen vollen Wumms entfaltet: „Texterschmiede“, „Meisterklasse“ … ich war schwer beeindruckt und habe mich heimlich gefragt, ob mein kleines Texterinnenlichtlein dort wirklich richtig sein würde. Vorab: Ja, ich war dort goldrichtig. Und ich habe viel mitgenommen aus diesem Kurs – auch Dinge, die ich gar nicht erwartet hatte.

12 Teilnehmer und mein Bedürfnis, ganz viele Fragen zu stellen.

Insgesamt waren wir 12 Teilnehmer: Die meisten kamen aus Agenturen oder aus Unternehmen. Ich glaube, ich war die einzige Freiberuflerin, die ohne zwischengeschaltete Agentur für Einzelselbstständige, kleine und mittlere Unternehmen textet. Dazu kommt noch, dass meine Zielgruppen in den meisten Fällen nicht sonderlich marketingaffin sind – das heißt, meine Arbeit fängt mit der Analyse von Inhalten, Zielgruppen, Zielen etc. bereits vor einem reinen Textbriefing an und geht mit der Gesamtkonzeption von Websites und der Umsetzung oft auch über das Schreiben der Texte hinaus. Deshalb haben die reinen Textbriefings des Kurses am Anfang mehr Fragezeichen in meinem Kopf entstehen lassen, als sie geklärt haben: Zum Beispiel hätte ich gerne einen Blick hinter die Kulissen der Auftraggeber geworfen und viele Fragen gestellt, um die Aufgabe tief zu verstehen. Und um das herauszufinden, was das Unternehmen oder die Dienstleistung einmalig macht.

Abgefahrene Hirnabenteuer und tiefe Abgründe.

Abgefahrene Hirnabenteuer waren hingegen die rasanten Perspektivwechsel: In diesen zwei Tagen bin ich in schräge Rollen geschlüpft und in tiefe Abgründe eingetaucht, um Texte für …

Im Interview – Heike Abidi

„Gesundes Selbstbewusstsein ist die Grundvoraussetzung für Authentizität.“

Heike Abidi mit zwei ihrer BücherHeike Abidi kenne ich schon mindestens gefühlte 1.000 Jahre über den Texttreff, unserem gemeinsamen Lieblingsnetzwerk ;-) Ich nenne sie liebevoll „die Schreibmaschine“, denn sie schreibt mit der für sie so typischen Leichtigkeit und ganz viel Humor unglaublich viele Bücher – knapp 20 sind es bisher. Außerdem arbeiten wir gelegentlich zusammen, sowohl in Sachen Werbetext als auch beim Bücherschreiben. Denn sie war es, die mich gefragt hat, ob ich nicht unterhaltsame Kurzgeschichten schreiben möchte – danke dir für diese Frage an dieser Stelle noch mal!

Heike ist es auch, die mich immer wieder ermutigt, ein komplettes Buch zu schreiben: Wir tüfteln zusammen an Exposés, spielen Ideen-Pingpong und geben uns gegenseitig erste Entwürfe zu lesen. Das ist superspannend, macht sehr viel Spaß und ich kann eine Menge von ihr lernen. Und vielleicht gibt es eines Tages mal ein Resultat in den Buchhandlungen zu erwerben, wer weiß … wenn es so weit kommt, weiß ich jedenfalls schon jetzt, dass ich während des Entstehungsprozesses ganz viel mit Heike gelacht habe ;-)

Übrigens: Das Weihnachtsbuch, das hier im Interview zu sehen ist, enthält auch eine Geschichte von mir. Sie dreht sich um Social Media und ist ziemlich lustig, war ja klar ;-) Mehr wird aber noch nicht verraten, denn das Buch erscheint erst am 9. November!


CG: Authentizität wird gerade zu einem Modebegriff – immer mehr Unternehmen schreiben sich Echtsein auf die Fahnen. Welche Bedeutung hat Authentizität für dich und deine Arbeit?

HA: Schwierige Frage gleich zu Anfang … Nach einigem Grübeln würde ich sagen, Authentizität bedeutet, dass ich zwar flexibel und kundenorientiert bin, mich aber nie weiter verbiege, als mein Rückgrat es zulässt. Das heißt, ich würde eine Kundenkorrektur, die ich unsinnig finde, nie widerspruchslos ausführen, sondern immer nachfragen, begründen, argumentieren, beraten. Ich würde auch bestimmt keinen Erotikroman schreiben, selbst wenn …

Blogparade – Ziele Facebookseite

Labor, Spielwiese, Marketingplatz – meine Facebook-Seite

FußballplatzAnnette Schwindt von schwindt-pr hat zur Blogparade gerufen. Unter dem Hashtag #fbziele fragt sie: Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrer Facebook-Seite? Eine gute Frage, die ich auch schon öfter gehört habe – und eine Frage, die man meiner Ansicht nach klären sollte, bevor man überhaupt mit einer Facebook-Seite an den Start geht. Ich erzähle hier mal die Geschichte meiner eigenen Seite. Denn diese Seite ging einen etwas anderen Weg als den, den ich heute meinen Kunden empfehle ;-)

Privat auf Facebook mit einem eigenen Profil bin ich seit 2009, glaube ich – die Seite für mein Unternehmen kam erst 2 Jahre später hinzu. Aus einer Laune heraus beschloss ich, dass ich so viel zu sagen hätte, dass ich unbedingt eine eigene Facebook-Seite brauchen würde. Damals fand ich das fast ein bisschen vermessen, heute weiß ich, dass es genau der richtige Schritt war. Die Einrichtung ging damals noch …

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