Das Blog: Von der Stange gibt’s hier nichts.

In 6 Schritten zur neuen Homepage

Ne neue Website – wie läuft das eigentlich genau?

Homepage-ButtonZwei meiner geschäftlichen Standbeine sind die Konzeption von Internetauftritten und die Texterstellung für Websites. Kleinen und mittelständischen Unternehmen biete ich darüber hinaus auch noch die gesamte Umsetzung des Website-Launches und -Relaunches an: Meine Partner aus Design und Programmierung übernehmen diese Aufgaben gerne. In diesem Fall liegt das Projektmanagement bei mir, damit die Auftraggeber auch weiterhin nur eine Ansprechpartnerin haben – nämlich mich. Diese kurzen Wege sparen viel Zeit! Im Erstgespräch werde ich oft gefragt, wie das eigentlich genau läuft. „Daraus mache ich einen Blogbeitrag!“ , dachte ich. Voilà, hier sind sie also, die sechs Schritte zur neuen Homepage:

Schritt 1: Das Briefing-Gespräch Grüner Haken - alles okayIn diesem Gespräch klären wir am Telefon oder Face-to-Face Ihre Wünsche an den neuen Webauftritt. Ich werde eine Menge Fragen stellen – ein Teil davon ist ziemlich klassisch, zum Beispiel: Wer ist Ihre …

Lieblingsjobs – Blogparade

Mein Lieblingsjob: Rumspinnen!

Traumstrand mit Delfin, scheußlich ;-)Eben gerade grübelte ich noch über ein Thema für einen neuen Blogbeitrag – da fiel mir eine Blogparade vor die Tastatur, bei der ich noch unbedingt mitmachen wollte: „Lieblingsjobs“ meiner lieben Kollegin Annette Lindstädt (Worthauerei). Mein Thema! Schließlich habe ich den besten Job der Welt und von meinem Superjob habe ich in diesem Blog und auch Live und in Farbe schon ganz oft erzählt. Denn ich liebe an meinem Job (fast*) alles: die Texte und Konzepte, die ich schreibe. Das stetige Lernen, das meine Spezialisierung auf die digitale Kommunikation mit sich bringt. Die tollen Kunden, für die ich arbeite. Die lieben Kollegen, mit denen ich …

Hashtags auf Google+

So nutzen Sie die funktionalen Gartenzäune richtig!

GartenzaunDer geneigte Social Media-Nutzer kennt sie schon sehr lange: Hashtags, die Gartenzäune des Internets. Ich habe über Hashtags, ihre Entstehung und die vielen Funktionen bereits gebloggt. Auf Twitter sind sie schon seit Jahren zu finden, auf Facebook und Instragram tauchen sie vermehrt auf und sind ideal für die Recherche nach bestimmten Themen. Außerdem verbessern sie nachhaltig die Auffindbarkeit von Postings in den Sozialen Netzwerken  – aus marketingstrategischen Gründen sind die kleinen Zäune also sehr interesssant!

Bei Google+ kann man mit den Hashtags auch sehr gut nach bestimmten Stichworten suchen, doch hier gibt es mehrere Wege, wie man …

Im Interview – Maren Lunkenheimer

„Mittlerweile sind meine Arbeit und mein Leben in einer offenen Beziehung.“

Authentizität und Unternehmertum – ein Themenbereich, mit dem ich mich in meinem Blog immer wieder beschäftige und der mir sehr am Herzen liegt. Maren sitzt am SchreibtischUnd ich bin nicht allein: Immer wieder fallen mir im Internet oder auf Veranstaltungen Menschen auf, die echte Personenmarken sind – so auch Maren Lunkenheimer. Wir lernten uns im Januar 2013 kennen beim Gründertreffen des Frankfurter Quartiers der Digital Media Women. Seit dieser Zeit ist unser herzlicher und herzenswarmer Kontakt nicht mehr abgerissen: Wir chatten öfter mal via Facebook und telefonieren – es ist immer toll, denn wir haben uns viel zu sagen ;-)

Vor ein paar Wochen ist Maren mit einer neuen, ganz wunderbaren Website …

Umgang mit Kritik

Wir bleiben cool. SO WAS VON COOL!!!!

Coole Sonne mit SonnenbrilleNiemand wird gerne kritisiert. Wirklich niemand. Die meisten von uns sind im Alltag sogar stets bemüht, es so vielen anderen Menschen wie möglich recht zu machen – auch und gerade im unternehmerischen Sinne. Trotzdem kommt es vor, dass wir Kritik bekommen, das ist in Social Media nicht anders als im restlichen Leben: Wir müssen uns anhören, wir wären zu aktiv, zu passiv, zu nett, zu motzig, unsere Produkte wären doof und unsere Dienstleistungen und unser Service sowieso. Manchmal wird Kritik sogar so unmöglich vorgetragen, dass man sich fragt, welche Baumschule der Absender wohl besucht haben möge … eine klassische Schulbildung …

Facebook-Extratipp

Mit einem Klick die Reichweite vergrößern

Vor einer Woche habe ich im Blogbeitrag „Facebook effektiver gestalten“ beschrieben, wie man sein Privatprofil für geschäftliche Interessen nutzen kann. In den letzten Tagen habe ich nun genau beobachtet, wie in meiner Timeline private Profile fürs Geschäft genutzt werden. Dabei ist mir eine Sache immer wieder aufgefallen: Viele Fanpage-Beiträge werden rege in Privatprofilen geteilt – das ist erst mal prima! Aber leider wird ganz oft mit den Standard-Privatsphäreeinstellungen geteilt. Und diese stehen nur selten auf „Öffentlich“ – zu recht, schließlich geht es um ein Privatprofil! Aber wenn man geschäftlich relevante Postings NACH dem Teilen auf …

Facebook effektiver gestalten

6 Tipps, wie Sie Ihr Privatprofil fürs Unternehmen nutzen können

Immer mehr klein- und mittelständische Unternehmen oder auch Einzelselbstständige pflegen eine eigene Fanpage auf Facebook: Sie teilen dort Wissen, interagieren mit den Fans, verlinken Ihre Blogbeiträge und weisen auf neue Angebote hin. Manche Fanpages werden liebevoll und sehr persönlich gepflegt und sind ein echtes Aushängeschild für das jeweilige Unternehmen.

Barriere

Ja, es ist nach wie vor möglich, strikt zwischen dem privaten Profil und den Freunden auf der einen Seite und der Fanpage und den Kunden auf der anderen Seite strikt zu trennen. Doch in Zeiten sinkender Reichweiten der Fanpages wird meiner Meinung nach die Vernetzung zwischen Fanpage und Privatprofil wieder wichtiger: Gerade bei Einzelselbstständigen ist es oft so, dass in der Facebook-Suche das persönliche Profil vor der Fanpage genannt wird. Deswegen sollten Sie die Barrieren einreißen und auch Ihr Privatprofil für geschäftliche Interessen nutzen. Doch es gilt: in Maßen, nicht in Massen! Und auf die Fanpage können wir alle natürlich NICHT …

Für mehr Vernetzung

Werft die Netze aus und fischt, was das Zeug hält!

viele kleine FischeMarketing wird heute auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen in vielen Disziplinen betrieben: die klassischen Broschüren oder Flyer, Visitenkarten und Autoaufkleber, ein Corporate Design, das in allen Kanälen funktioniert, eine funktionale Website, die technisch auf dem neuesten Stand ist, das Social Media-Engagement – die meisten Firmen sind heute in Sachen Vermarktung praktisch überall unterwegs. Und das ist auch gut so! Doch mir fällt immer wieder auf, dass die umfangreiche Vernetzung der einzelnen Marketingkanäle gerade bei KMU noch keine Selbstverständlichkeit ist. Da werden viele einzelne Netze ausgeworfen – zum Beispiel eins online und eins offline, die nicht miteinander synchronisiert und auch nicht nachhaltig gepflegt werden. Das Resultat: Im schlimmsten Fall finden Kunden und Interessenten im Internet andere Informationen zu Produkten oder Dienstleistungen als in einer gedruckten Broschüre.

Warum das so ist? Eine gute Frage! Ich möchte eine …

USP – dein Alleinstellungsmerkmal

Die Krux mit dem Alleinstellungsmerkmal.

Strichmännchen denkt nachZu meinem Arbeitsalltag gehört die immer gleiche Frage: Was ist der USP? Denn die Antwort auf die Frage nach der unique selling proposition – dem Alleinstellungsmerkmal – bestimmt mein weiteres Vorgehen, wenn ich ein Konzept oder einen Text für einen Kunden entwickle. Das Problem mit dieser Frage ist aber, dass sie in vielen Fällen nicht sauber aus dem Stegreif beantwortet werden kann. Die Gründe dafür sind vielfältig: Manchmal hat sich zum Beispiel noch nie jemand im Unternehmen Gedanken darüber gemacht, was das eigene Angebot von dem der Konkurrenz im Detail unterscheidet. Da können wir Kommunikationsexperten abhelfen und mit unseren Kunden gemeinsam analysieren, was der USP des Unternehmens ist.

Manchmal ist es aber auch so, dass es – zumindest auf den ersten Blick – gar keinen USP gibt. In meinem eigenen Fall ist das auf den ersten Blick zum Beispiel so: Es gibt viele sehr gute Texter und Konzeptioner. Es gibt darunter einige, die …

Werbung in Social Media

Facebook Ads – 6 Tipps für bessere Werbung.

Pfeil und BogenDer eine oder die andere hat es vielleicht schon bemerkt: Die Werbemöglichkeiten in Social Media werden immer vielfältiger und kleinteiliger. Auf Facebook zum Beispiel kann man nicht nur die verschiedenen Devices wie PC oder Smartphone mit seinen Anzeigen ansteuern, man kann auch ein Targeting betreiben, das so manchen Marketingmenschen himmelhoch jauchzen lässt: Es finden sich hier die Klassiker wie Alter, Geschlecht, Sprache, Standort und Familienstand in friedlicher Eintracht mit detaillierten (und damit meine ich wirklich kleinteiligen!!!) Informationen zu den Hobbys, Interessen und Verhaltensweisen der Facebook-User. Außerdem kann man gezielt Anzeigen für Nutzer schalten, die bereits eine Verbindung zur Fanpage haben – oder zu der der Konkurrenz. Und das alles bekommt man für relativ kleines Geld!

Warum Anzeigen schalten?

Mit der Verbesserung der Werbemöglichkeiten gingen aber leider gleichzeitig die organische Reichweiten der Fanpages auf Facebook zurück. Und zwar laut …

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