Im Interview – Maren Martschenko
„Seid stur und eigenwillig!“
Maren ist wieder eine Interviewpartnerin in dieser Reihe, die ich nicht persönlich kenne – komisch eigentlich. Wir begegnen uns schon seit längerer Zeit beinahe täglich im Internet, denn wir engagieren uns beide für die Digital Media Women, einem Branchennetzwerk, das Frauen sichtbarer machen möchte.
Das erste, was mir an Maren aufgefallen ist, ist ihr unglaublich tolles Lächeln: Sie strahlt auf allen Fotos über das gesamte Gesicht und wirkt sehr sympathisch. Das zweite, was mir aufgefallen ist, ist ihr Gesamtauftritt im Internet: Ihr Unternehmen Zehnbar und die von ihr entwickelte Expressostrategie haben sofort meine Aufmerksamkeit erregt – denn sie hat hier einen ganz eigenen Stil entwickelt in ihrer Arbeit mit Einzelunternehmern und kleinen Unternehmen. Ich mag das ja bekanntlich sehr ;o)) Ich wünsche Ihnen viel informatives Lesevergnügen mit diesem spannenden Interview:
CG: Authentizität wird gerade zu einem Modebegriff – immer mehr Unternehmen schreiben sich Echt sein auf die Fahnen. Welche Bedeutung hat Authentizität für dich und deine Arbeit?
MM: Sie ist einer der wichtigsten Werte bei meiner Arbeit als Markenberaterin. Echtheit ist allerdings nichts, was man sich auf eine Fahne schreiben kann. Authentizität muss erlebt werden. Nur wer in unterschiedlichen Kontexten ähnlich erlebt wird, erzeugt ein stimmiges Bild. Diese Konsistenz ist einer der wichtigsten Faktoren, um Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufzubauen. Letztere halte ich für eine der wichtigsten Währungen im Business. Das gilt für …

Britta Freith ist Mitglied im Texttreff – genau wie ich. Wir kennen uns also schon viele Jahre, haben so einige der ganz wunderbaren Textinentreffen zusammen erlebt und einmal durfte ich Britta und ihren übersprudelnden Geist sogar schon live während der Arbeit erleben: Bei einem Kreativ-Workshop der Texttreff-Akademie. Wir haben gemeinsam wilde Collagen geschnippelt und praktisch aus dem Nichts zwei tolle Kampagnen für einen fiktiven Kunden entwickelt – ein echtes Erlebnis, sage ich Ihnen ;o)) Denn Britta denkt blitzschnell geradeaus und um die Ecke, vorwärts und zurück und zwischendrin macht sie Purzelbäume. Und das ist wirklich nicht übertrieben!
Die
Die Autorin und Ghostwriterin Daniela Pucher ist auch „Textine“ – das heißt, sie ist genau wie ich Mitglied im besten Netzwerk der Welt, dem
Susi kenne ich schon seit gefühlten drölfzigtausend Jahren – sie ist nämlich die Erfinderin meines Lieblingsnetzwerks
Woher und wie lange ich To kenne, weiß ich gar nicht so genau – vermutlich haben wir uns auf einem der zahlreichen Punkrock- oder Rock’n’Roll-Konzerte in Frankfurt kennengelernt.
Dr. Elisabeth Heinemann ist
Ulrike Zecher und ich sind uns schon vor längerer Zeit irgendwo im Internet über den Weg gelaufen – wir können uns aber leider bis heute nicht persönlich! Da ich ihren Webauftritt ziemlich originell und spannend finde und auch ihr Auftreten in Social Media sehr schätze, war klar, dass ich Ulrike gerne im Rahmen eines meiner Herzensthemen „
Und ich bin nicht allein: Immer wieder fallen mir im Internet oder auf Veranstaltungen Menschen auf, die echte Personenmarken sind – so auch Maren Lunkenheimer. Wir lernten uns im Januar 2013 kennen beim Gründertreffen des Frankfurter Quartiers der
Vor 3 Wochen bekam ich eine Mail von der Nachhaltigkeitsexpertin und Wirtschaftspsychologin Dr. Alexandra Hildebrandt, in der Sie mich auf einen Blogbeitrag aufmerksam machte, den sie in der Huffington Post veröffentlicht hatte: „Jenseits der Arschterrasse. Warum wir uns nach dem Echten sehnen.“ Sie wissen, dass ich bei diesem Titel sofort Feuer und Flamme war!