Umgang mit Trolls
Nörgler, Kotzbrocken, Sockenpuppen – wider den gemeinen Troll.
Jeder Mensch, der in Social Media unterwegs ist, ist ihnen schon mal begegnet: Typen und Tussis, die verbal um sich schlagen, wilde Märchen verbreiten, provozieren oder sich einfach ganz ätzend und gemein verhalten. Allgemein wird dieser Typ Mensch heute „Troll“ genannt. Wikipedia schreibt dazu: „Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die die Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen.“ Doch auch bei den Trolls gibt es Abstufungen: Im schlimmsten Fall haben Sie es in Ihren Sozialen Netzwerken mit einem geübten Motzkopp zu tun, der …

Aufstehen, Sport. duschen, Frühstück. Danach den Rechner an und ab ins Internet: Kurz die News screenen. Dann geht’s weiter: Wer hat was auf Facebook gepostet? Wie ging die Diskussion zu den politischen Ereignissen gestern auf Twitter weiter? Gibt es schon Antworten auf die spannende Frage in der Google+-Gruppe? Ach und überhaupt, was gibt es Neues in meinen Lieblingsblogs? Jetzt noch einen Klick in meinen RSS-Reader und ich bin eigentlich den ganzen Tag beschäftigt ;o))
Oft werde ich gefragt, wie ich das eigentlich alles hinkriege in Social Media: Mein Blog, meine ganzen Auftritte bei Facebook, Twitter, Google+ und Xing, die vielen Diskussionen und Beiträge – und „zwischendrin“ arbeite ich ja noch für meine Kunden.
Sie verstehen folgende Sätze: „@twittername – gerne ein #FF gegeben“ oder „#NSA #PRISM WTF!“. Perfekt, Sie können sich das Lesen dieses Artikels sparen ;o)) Haben Sie aber nur den sprichwörtlichen Bahnhof verstanden, kann Ihnen dieser Artikel bestimmt ein Stück weiterhelfen. Einen Anspruch auf Vollständigkeit hat dieser Beitrag jedoch nicht mal ansatzweise – dazu entwickelt sich Social Media viel zu rasant und vielschichtig. Ich habe also die Codes und Abkürzungen zusammengestellt, die ich am häufigsten in meinen Timelines finde. …
Praktisch jeder, der Facebook geschäftlich benutzt, hat auch ein Privatprofil beim blauen Riesen: Dort sind wir mit unseren Freunden vernetzt, plaudern locker und entspannt über Themen, die uns privat bewegen, und verabreden uns. Hier landen auch die Urlaubsfotos oder die Berichte vom letzten Wochenende – eben alles, was uns als Privatperson ausmacht. Um so wichtiger ist es, dieses Profil vor einer breiten Öffentlichkeit zu …
Puh, so viele Fragen auf einmal. Aber diese Fragen sind wichtig: Denn mit den Social Media-Guidelines packen Sie einen Koffer, mit dessen Inhalten sich Ihre Mitarbeiter sicher in den sozialen Netzwerken bewegen können. Ihre Angestellten können (und werden!) verschiedene Funktionen in den sozialen Netzwerken einnehmen: …
Die meisten Menschen netzwerken, was das Zeug hält: Wir besprechen berufliche Themen im Kollegenkreis, in Foren oder Social Media-Gruppen. Wir vermitteln Jobs, Wohnungen oder Gebrauchsgegenstände in unseren persönlichen Netzwerken. Und jeder von uns kennt jemanden, der jemanden kennt, der bestimmt die Antwort auf die Frage A weiß. Oder die Lösung für das Problem Z parat hält. Netzwerken bedeutet heute nicht mehr, dass man die Menschen aus seinem Netzwerk …