Das Blog: Von der Stange gibt’s hier nichts.

Im Interview – Marina Schakarian

„Verkauf durch Ehrlichkeit setzt sich mehr und mehr durch.“

Marina mit Hut

Marina habe ich im Jahr 2014 auf der Messe „Herzschlag und Co“ kennengelernt – sie war dort als Bloggerin unterwegs und hat über dieses Event berichtet. Ihr Styling hat mich beeindruckt: Sie sieht immer aus wie eine Filmdiva, die gerade aus einem mindestens 70 Jahre alten Kinofilm geschlüpft ist! Mit einer großen Liebe für kleine Details kleidet und frisiert sie sich perfekt und zieht die bewundernden Blicke auf sich. Dabei hat sie auf der Messe nicht mal gesungen – denn das kann sie auch richtig gut. Kleine Kostprobe gefällig?

Ein echter Geheimtipp ist auch ihr Blog: Sie schreibt über ihren eigenen Stil „von vorgestern“ und gibt Vintage-Fans tolle Tipps von der Kleidung über zeitgemäße Frisuren bis zu den Schminkstilen. Eines Tages werde ich das alles auch mal ausprobieren, versprochen – sobald ich die nötige Geduld aufbringe ;-)


CG: Authentizität wird gerade zu einem Modebegriff – immer mehr Unternehmen und Personen schreiben sich Echt sein auf die Fahnen. Welche Bedeutung hat Authentizität für dich?

MS: Authentizität verbinde ich mit Echtheit und Glaubwürdigkeit vor allem im Bezug auf sich selbst. Bei mir und meinem Vintage-Blog kommt öfters die Frage nach Authentizität – wenn vorausgesetzt wird, dass ich einen Stil oder ein Jahrhundert 1:1 nachbilde. Ich finde es allerdings viel wichtiger, auf sich selbst zu hören, mit sich und seinen Anschauungen verbunden zu sein und so seinen eigenen Stil zu kreieren.

CG: Welche Plattformen benutzt du für deinen Außenauftritt? Verwendest du dort spezielle Stilmittel?

MS: Ich nutze Facebook, Twitter, Instagram und Youtube, um meine Blogbeiträge …

Eigenschaften, Soft- und Hard-Skills

5 Dinge, die ein Social Media-Manager unbedingt haben sollte!

Ich pflege verschiedene Unternehmensseiten auf Facebook – von kleinen und mittelgroßen Firmen genau so wie zum Beispiel politische Seiten. Das macht mir viel Spaß und fordert mich gleichzeitig immer wieder heraus, im positiven und negativen Sinne. Denn der Wind, der zum Beispiel auf Facebook weht, ist meiner Meinung nach in den letzten Monaten rauer geworden, der Umgang miteinander lässt immer öfter stark zu wünschen übrig.

Um diesen Job erledigen zu können, brauche ich also einige ganz wichtige Dinge: zum Beispiel ein paar Charaktereigenschaften, einige flexibel austauschbare Masken für die verschiedenen Rollen, in die ich eintauchen muss während dieser Arbeit – und natürlich tolle Menschen im Umfeld. In diesem Artikel möchte ich euch 5 davon vorstellen:

1. Eine dicke Elefantenhaut – ich lasse nichts an mich persönlich heran. Wirklich nichts.

Ein Social Media-Manager braucht eine dicke Elefantenhaut„Du dumme F*****, halt die Fresse, sonst komme ich vorbei und stopfe sie dir!“ Das ist ein Zitat aus einer persönlichen Nachricht, die ich in meiner Eigenschaft als Betreuerin einer Facebookseite erhielt. Na gut, ich habe die Rechtschreibfehler korrigiert, aber der Inhalt ist 1:1 wiedergegeben. Mein „Vergehen“? Ich habe der Person geraten, sich mit ihrem Anliegen an eine andere Stelle zu wenden und habe auch gleich eine Adresse mitgeliefert. Denn es macht meiner Meinung nach wenig Sinn, sich über ein falsch repariertes Auto auf der Facebookseite eines Industrieunternehmens aufzuregen, das mit der eventuell nicht korrekt handelnden Autowerkstatt weder verwandt noch verschwägert ist …
Eine Elefantenhaut ist also unabdingbar für jeden, der Social Media-Manangement betreiben möchte. Denn der Ton auf Facebook – oder auch in anderen Sozialen Netzwerken – lässt doch oft sehr zu wünschen übrig. Da bleibt nur ein gezischtes …

Infografik – Blogüberschriften

7 Tipps für mehr Traffic in eurem Blog

Header InfografikDer großartige Michael Geiß hat mir wieder eine seiner tollen Infografiken zur Verfügung gestellt – vielen Dank, das ist soooooo super ;-) . Unter dem Namen „Mister Maikel“ findet ihr den Mainzer Visualizer und Graphic Recording-Fachmann natürlich auch auf Twitter. Folgen lohnt sich, denn er teilt viele Infos zum brandheißen Thema Sketchnotes und gibt selbst Sketchnotes-Workshops – der nächste findet am 2.4.2016 in den EVIM Werkstätten in Wiesbaden statt. Zur Anmeldung geht’s hier entlang!

In dieser neuen Infografik geht es um die Überschriften im Blog: Mit diesen 7 Tipps für coole Überschriften zieht ihr mehr Besucher auf euer Blog. Und die, die Infografiken nicht mögen, finden hier auch eine Textversion  – einfach über die Infografik scrollen ;o))

Im Interview – Marc Hegemann

„Ich werde angefragt ob dessen, was ich mache und für was ich stehe.“

Marc HegemannMarc kenne ich vom Sehen schon lange, persönlich seit 4 Jahren oder so. Ich mag seine Bilder – seine comic-haften Stil, mit dem er Menschen der Zeitgeschichte und der Popkultur porträtiert. In diese Bildern finde ich etwas Verlebtes oder Morbides, aber immer passendes. Etwas, das zeigt, dass hier Leben gelebt und natürlich auch gerockt wurden. Deswegen findet sich in unserer Wohnung auch das eine oder andere Stück – und wenn ich mal ganz viel Geld übrig habe, lass ich mich von ihm porträtieren. Jawoll.

Darüber hinaus schätze ich seine politischen Statements, die er auf Facebook raushaut: immer geradeaus, immer direkt, fast schon fies in ihrer Deutlichkeit. Ihr fahrt mal in der Nähe von Mainz vorbei? Ein Besuch in seinem Laden, dem Großmanns – feine Waren aus aller Welt, lohnt sich auf jeden Fall. Denn er ist eigentlich sehr nett. ;-)


CG: Authentizität wird gerade zu einem Modebegriff – immer mehr Unternehmen schreiben sich Echt sein auf die Fahnen. Welche Bedeutung hat Authentizität für dich und deine Arbeit?

MH: Ja, schön, nicht wahr! Ein Modebegriff, der vielen allein schon bei der Aussprache Schwierigkeiten bereitet – wie soll es da dann mit der Authentizität der Authentizität allzu weit her sein …
Ich für meinen Teil hab da gut reden als „Künstler“ (ein Begriff, den ich ja eigentlich gar nicht so mag, eine Bezeichnung, bei der in meinen Ohren nach wie vor etwas latent Hippieskes mitschwingt: Haar im Wind, Seele im Pinsel etc.): Ich male, illustriere und gestalte ausschließlich nach meinem Gutdünken, ich muss nicht zwingend einen Markt bedienen. Im Gegenteil, ich werde angefragt ob dessen, was ich mache, wo ich herkomme und für was ich stehe. Als Unternehmen dagegen authentisch und vermeintlich diversen Werten verpflichtet etwas an den Mann zu bringen trotz der logischerweise vorrangig vorhandenen …

Blogkrise: Teil 2 des Gesprächs

HILFE, wir haben eine Blogkrise – Teil 2

Amulanz im NotfalleinsatzAnnette Schwindt von schwindt-pr und ich haben in Annettes Blog am 1.2.2016 ein Gespräch veröffentlicht, in dem es um unsere gemeinsame Blogkrise ging – wir steck(t)en nämlich beide sehr tief drin und haben deswegen mal laut über den Sinn und Unsinn unserer Bloggerei nachgedacht.

Hier kommt nun der zweite Teil des Gesprächs:

 


Annette SchwindtUnser Gespräch in Sachen Blogkrise scheint einen Nerv getroffen zu haben. Auf allen Kanälen haben sich „Leidensgenossen“ gemeldet und allein der Blogartikel hat fast 20 zum Teil sehr ausführliche Kommentare bekommen. Darunter auch eine Einladung, uns an der Blogparade von Meike Leopold „Bloggen ohne Blog“ zu beteiligen. Was sagst du zu dieser Resonanz?

Christa GoedeJa, das war echt toll – ich habe mich sehr darüber gefreut! Vielleicht sollten wir mit diesem zweiten Teil des Gesprächs an Meikes toller Blogparade teilnehmen? Ich fände die Idee super, was denkst du?
Das Feedback betrachte ich gerade aus zwei Blickwinkeln: A-tens finde ich es gut, dass wir nicht alleine sind. ;-) Die Stimmen zeigen auch, dass es eine ganz natürliche Entwicklung zu sein scheint, wenn man ab einem gewissen Punkt am eigenen Blog zweifelt und auch ein bisschen an ihm verzweifelt. Auf der anderen Seite scheint es aber auch Leute zu geben, denn Bloggen immer und grundsätzlich leicht fällt – und das in einer Qualität, die Preise abräumt. Das macht mich schon ein bisschen neidisch, denn für mich ist Bloggen oft auch oft harte Arbeit, die mir natürlich Spaß macht, die aber manchmal nicht ganz so leicht von der Hand geht.
B-tens wird mir gerade mal wieder klar, dass nichts sicher ist in diesem Ding, das sich …

Webtexte richtig aufbereiten

Augenanker: mit visuellen Haken Leser festhalten

Blaue AugenKlick, die Website lädt, ich scanne kurz die Inhalte, weiter geht’s – so sieht der digitale Lesealltag von vielen von uns aus. Laut einer Studie der Nielsen Norman Group lesen nur knapp 17 % der Leser einen digitalen Text wirklich Satz für Satz. Bei den meisten aber wandert der Blick nur noch in Form eines Fs über den Bildschirm: Das heißt, die oberen Zeilen werden noch vollständig gelesen, doch je weiter wir im Text vorankommen, um so weniger erfassen wir, was auf der rechten Bildschirmseite steht.

„Wow, wie krass!“, denkt ihr bestimmt jetzt. Ja, ich auch … denn mein Job ist es, digitale Inhalte an den Mann und an die Frau zu bringen. Doch wie machen Texter das, wenn doch alle im Internet nur so schluderig lesen? Ganz einfach: Wir beachten bestimmte Regeln beim Aufbau von Onlinetexten und bringen so auch in diesen schnelllebigen Zeiten Inhalte in die Köpfe.

Werft Augenanker!

Während unsere Augen über eine Website scannen, lassen wir uns nur durch eins vom üblichen F-Scan ablenken: Augenanker bringen uns dazu, genauer hinzugucken. Das Tolle ist, dass es viele verschiedene Augenanker gibt, die Abwechslung in unseren Lesetrott bringen:

1. Headlines und Zwischen-Headlines – bringen die nötige Struktur

Anker-kleinImmer noch sehe ich sie, die Textwüsten ohne die dringend notwendige …

Digitaler Nachlass

Schwieriges Thema: Facebook, Twitter und Co. und der Tod.

TotenschädelPlötzlich steht das Herz still. Schluss, aus, vorbei – ein geliebter Mensch tot. Eine schlimme Situation für Angehörige und Freunde: Der geliebte Mensch ist nicht mehr da, er fehlt in jeder einzelnen Sekunde. Und dann noch der Stress mit den Ämtern, Versicherungen und der Auflösung der Wohnung! Es gilt, viele Probleme zu lösen, Telefonate zu führen und Unvorhergesehenes zu beachten. Und irgendwann kommt dann plötzlich ein Gedanke: „XY war doch auch auf Facebook … und auf Xing! Und dann ist da noch die Amazon und PayPal … OMG, was mache ich nun?“

In diesem Blogbeitrag findet ihr einige Infos rund um die größten Sozialen Netzwerke und digitalen Portalen – ich hoffe für uns alle, dass wir diese Adressenliste nicht so schnell brauchen werden *seufz*. Doch wenn ihr euren Liebsten wenigstens diese eine Sorge abnehmen möchtet, könnt ihr teilweise schon jetzt ganz einfach jetzt selbst entscheiden, was mit euren Accounts, Daten etc. nach eurem Ableben passieren soll. Ich habe das bereits getan. Ja, es war unangenehm – aber nicht zeitaufwendig, denn es gibt nicht viele Anbieter, die derartig komfortable Funktionen überhaupt anbieten.

Für die anderen Netzwerke und Kanäle habe ich meine Passwörter …

Facebook – Funktionen für den Newsfeed

Facebook: 5 Tipps, mit denen euer Newsfeed spannender wird

Mehr Treffer in der Timeline bei FacebookKennt ihr alle Facebook-Funktionen? Die kleinen Haken und Klicks, mit denen ihr die Facebook-Inhalte mehr an eure Wünsche und Bedürfnisse anpassen könnt? Ja? Dann müsst ihr nicht weiterlesen ;-)

Für alle anderen habe ich in diesem Blogbeitrag 5 Funktionen zusammengetragen, mit denen ihr eure Neuigkeiten selbst gestalten könnt.

1. Liken, teilen, kommentieren – so lernt euch Facebook kennen.

Facebook ist überall, auf unserem Computer, dem Smartphone, dem Tablet oder allen möglichen anderen Devices. Aber es gibt einen Ort, an dem es (noch?) nicht ist – unser Gehirn. Wenn ihr also einfach nur lest, nie etwas likt, klickt, teilt oder kommentiert, kann Facebook euch nicht kennenlernen und euch keine spannenden Inhalte zusteuern. Nutzt also das volle Potenzial der interaktiven Möglichkeiten, die euch Facebook mit seinem Algorithmus* bietet! Ich bin mir sicher, dann klappt’s auch mit dem spannenderen Newsfeed;-)

Hier noch mal ein kleiner Reminder zu diesen tollen Funktionen: …

Authentizität und Ehrlichkeit

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Oder: Was Ehrlichkeit mit Authentizität zu tun hat.

LügennaseJeder Mensch lügt mehrfach am Tag – inklusive mir. Die meisten dieser Lügen sind uns gar nicht bewusst. Ein Beispiel gefällig? Ich sitze schlecht gelaunt am Schreibtisch, als eine Kundin anruft und mich fragt, wie es mir geht. Ich antworte: GUT! Denn warum sollte ich meiner Kundin erzählen, dass mir heute Morgen meine Müslischale runtergefallen ist und ich erst mal die halbe Küche putzen musste? Und dass ich mir noch in den Finger geschnitten habe beim Aufheben der Scherben? Dass ich nun am Schreibtisch sitze mit einem dicken Pflaster um den Finger und nicht weiß, wie ich die nächsten Tage tippen soll – und dass ich deshalb so richtig schlechte Laune habe? Ihr gebt mir bestimmt recht, wenn ich schreibe, dass dieses persönliche Drama meine Kundin nichts angeht. Aber streng genommen habe ich sie angelogen, denn mir ging es wirklich nicht gut an diesem Tag!

Doch diese Art von – ich nenne sie mal „Gefälligkeits“-Lügen meint das Sprichwort aus der Headline nicht. Es passt wohl besser zu den Lügen, die zum Beispiel der VW-Konzern jahrelang über die Abgaswerte der TDI-Motoren verbreitet hat. Lügen, die auf einer Manipulation von Software beruhen und wohl dazu dienen sollten, mehr Autos am Markt abzusetzen, weil die Fahrzeuge ja „sauberer“ sind. Oder Siemens und die Deutsche Bank, die trotz detailreicher Compliance-Regelwerke, ausgetüffelten Kontrollmechanismen und festgeschriebenen Sanktionen auch im letzten Jahr neue Korruptionsfälle und Geldwäscheskandale zu verzeichnen hatten.

Skandal über Skandal … warum eigentlich?

Das Sprichwort passt aber auch zu den vielen kleineren Unternehmen, die ihre Kunden belügen und betrügen oder Missstände vertuschen wollen: Da wird Hilfe bei einem Produkt versprochen und nie geleistet. Es werden …

Im Interview – Angi Henn

„Grafik-Designerin war nie so richtig mein Traumberuf.“

Angi vor LadenAngi kenne ich schon drölfzig Millionen Jahre, ehrlich. Denn wir haben einen ähnlichen Musikgeschmack und eine gemeinsame Vorliebe für Locations, die nicht jeder kennt – und auch nicht kennen muss. Und so überschneidet sich unser Freundeskreis seit vielen Jahren in einigen Ecken. Wir beide sind auch Mitglied bei den Hessische Mädsche, der sagenumwobenen Frauenrunde, die bevorzugt in der Vorweihnachtszeit in Erscheinung tritt und es schon bis in das Frankfurter Szeneheftchen „Frankfurt geht aus!“ geschafft hat. Mehr wollt ihr nicht wissen, bestimmt nicht ;-)

Ich bewundere Angi sehr für ihren Mut, sich eine komplett neue berufliche Existenz aufzubauen, und unterstütze sie immer mal wieder mit kleinen Texten oder Pressemitteilungen. Und so war ich schon bei den Anfängen von Peggy Sue Frankfurt dabei: Zielstrebig ist Angi Schritt für Schritt gegangen und hat heute einen kleinen, sehr feinen Laden für Damenmode im Stil der 1920er bis 1960er Jahre. Leider passe ich in die meisten ihrer fabelhaften Kleider nicht hinein, doch ihre Accessoires sind auch ganz toll! Wenn ihr mal in Frankfurt seid, solltet ihr also unbedingt in diesem Laden vorbeischauen. Und für alle, die weiter weg wohnen: Fräulein Backfisch heißt Angis Onlineshop!


CG: Authentizität wird gerade zu einem Modebegriff – immer mehr Unternehmen schreiben sich echt sein auf die Fahnen. Welche Bedeutung hat Authentizität für dich und deine Arbeit?

AH: Ich glaube, dass meine Kundinnen spüren, dass ich voll hinter dem stehe, was ich tue und nicht einfach einem Trend hinterherlaufe. Bei den Produkten achte ich darauf, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt – so habe ich ganz bewusst einige Hersteller nicht im Programm, weil sie aus meiner Sicht entweder überteuert oder so billig sind, dass ich ein Mindestmaß an Qualität nicht garantieren kann. Mir macht es Spaß, meine Kundinnen zu beraten, und ich bin dabei höflich, aber ehrlich. Von mir hört man kein …

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