Blogparade – Mutmach-Geschichten

 

Aufruf zur Blogparade: Mutmach-Geschichten – für mehr Authentizität im Job!

Bild1Letzten Freitag veröffentlichte ich einen Blogbeitrag: “Ich bin ich. Und ich bin bares Geld wert.” In diesem Artikel erzähle ich meine ganz persönliche Freiberufler-Geschichte. Von meinem Weg, meinen Erlebnissen und meinen Erkenntnissen. Und dem Entschluss, meine Person als wichtigen Bestandteil meines Angebots zu begreifen. Das Echo war überwältigend: Ich bekam Feedback via Blog, Social Media und auch via Mail. Das ganze Wochenende hindurch. So viele Geschichten, so viele “me too!”-Mails – einfach toll!

Das hat mich auf die Idee zu einer Blogparade gebracht: Ich starte eine Sammlung von Mutmach-Geschichten – für mehr Authentizität im Job. Vorgeben möchte ich nicht viel: Erzählen Sie von sich, von Ihrem Weg zu mehr Authentizität und Ihren Erlebnissen. Ganz besonders interessieren mich natürlich Ihre Erkenntnisse:

  • Welches Aha-Erlebnis brachte Sie weiter in Ihrer beruflichen Entwicklung? Welche Erkenntnis brachte Sie dazu, Ihr Echtsein auch im Beruf zu leben?
  • Was hat Ihre Persönlichkeit mit Ihrem geschäftlichen Erfolg zu tun?
  • Haben Sie Tipps und Tricks, wie man sich persönlicher positionieren kann? Eine eigene Sprache? Bilder? Geschichten? Ein bestimmter Stil?

Oder ein paar Fragen für die, die meinen, dass sie erst am Anfang Ihrer Entwicklung hin zu mehr Authentizität stehen:

  • Wie könnte Sie Ihre Persönlichkeit auf Ihrem beruflichen Weg unterstützen?
  • Welche Ihrer Eigenschaften hat Ihnen schon mal einen beruflichen Erfolg gebracht?
  • Welche Tools möchten Sie gerne ergreifen, um sich persönlich zu positionieren? Ein Blog, Social Media, eine Bildwelt?

Diese Blogparade läuft bis zum 30.11.2013. Ich freue mich über viele inspirierende, persönliche Beiträge ;o))

Kleines-Blogparaden-FAQ

Was ist eine Blogparade?
In einer Blogparade schreiben viele Blogger in ihrem eigenen Blog gleichzeitig zu einem bestimmten Thema – in diesem Fall: “Mutmach-Geschichten – für mehr Authentizität im Job!”. Der Veranstalter – also ich – sammelt alle Links zu den Blogbeiträgen und stellt sie geballt zur Verfügung. So entsteht eine bunte Mischung von Beiträgen, die sich alle mit dem gleichen Thema beschäftigen. (Mehr Infos gibt’s unter http://blog-parade.de/faq )

Wer kann sich beteiligen?
Jeder: Freiberufler, Unternehmer, Solo-Selbstständige, Gründer, alte Hasen, Menschen, die bereits im Ruhestand sind – ganz gleich. Ich freue mich auch auf Beiträge von Festangestellten. Denn meiner Meinung nach kann es auch für Angestellte durchaus wichtig sein, das eigene Profil zu schärfen, in dem sie authentisch auftreten und handeln.

Wie kommt Ihr Beitrag in diese Sammlung?
Bitte verlinken Sie Ihren Blogbeitrag mit der URL dieses Beitrags (https://www.christagoede.de/blogparade-mutmach-geschichten/). Ich bekomme dann automatisch eine Nachricht. Oder Sie setzen den Link zu Ihrem Beitrag in die Kommentare direkt unter diesen Blogpost. Und wenn gar nichts hilft: Schicken Sie mir eine Mail mit Ihrem Link ;o))

Wie lange läuft die Bloparade?
Den gesamten November hindurch. Schluss ist am 30. November 2013 um Mitternacht.

Und was geht gar nicht?
Ich behalte mir vor, reine SEO-Beiträge nicht zu verlinken. Und pure Werbebeiträge für die eigenen Dienstleistungen werde ich ebenfalls nicht in die Liste aufnehmen.

Noch Fragen?
Her damit. Ich antworte gerne ;o))

Die Mutmach-Geschichten

  • Ina Machold, Konflikte entfalten
    “Nicht, dass ich sonst nicht authentisch bin in meinem Job. Ich wäge nur ab, was gerade passt und was nicht, und wähle aus, was ich sage. Anstatt herauszuplautzen mit dem, was mich gerade beschäftigt. Das mache ich wie fast jede/r andere auch.”
  • Martina Troyer, netzgewandt.medienkonzept
    “Hilf mir, es selbst zu tun! – das Montessori-Motto half mir auf die Sprünge.”
  • Silvia Heimburger, Seelen-Gaben
    “Und was ich auch gelernt habe: Ich bin nur dann erfolgreich selbständig, wenn ich absolut ehrlich und authentisch bin. Sobald ich mich in irgendwelchem Wischiwaschi verliere, meinen Zweifeln nachhänge oder mich mit anderen vergleiche, stockt der Fluss und die Bestellungen oder Anfragen bleiben aus.”
  • Daniela Pucher, Wissenswertstatt
    “Im Grunde geht es (beim Verkaufen) darum, eine Verbindung herzustellen zwischen mir und einem anderen Menschen. Das kann ich!”
  • Birthe Stuijts, Ranketing
    “Ich glaubte, in den gelebten Strukturen fest zu sitzen und habe erkannt, dass ich inmitten von Menschen lebe und arbeite, die mich frei lassen, wenn ich es möchte und die mich unterstützen.”
  • Nessa Altura, Autorenexpress
  • Eine kleine, schöne Mutmach-Fotostory!
  • Claudia Barfuss, Web-Ideen
    “Trotz der enormen Arbeitsbelastung ist es mir gelungen, mein Herzensprojekt auf den Weg zu bringen.”
  • Angi Henn, Peggy Sue Frankfurt
    “Meine Kundinnen sind insofern Königinnen, dass sie jede für sich die tollsten und schönsten Frauen der Welt sind. Egal, ob groß, klein, dick, dünn, alt, jung – ich freue mich über jede, die mit einem Lächeln auf dem Gesicht aus dem Laden geht.”
  • Tom Fuhrmann, Tontechniker
    “Macht keinen Hehl daraus, wer ihr seid. Opportunisten und Schleimer bekommen sowieso irgendwann die Quittung. Seid unbedingt authentisch, aber bleibt immer fair. Nice boys don´t play rock´n´roll.”
    Heike Thompson, iO Plan
    “Wenn eine echte Herzensentscheidung getroffen wird, geht es immer gut! Dann gehen die irreführenden Türen zu und die richtigen Türen auf.”
  • Anette Weiß, geld.wert finanzberatung GmbH
    “Ich bin mit mir, meinem Weg und meiner Arbeit im Reinen. Meine (mehr werdenden!) Kunden sind nicht nur zufrieden, sie sind selbstbewusst. Die allergrößte Freude ist es, zu beobachten, welche Prozesse meine Workshops und die Beratung in den Menschen auslöst.”
  • Ilona Orthwein, Freiberuflerin und Unternehmerinnen.org-Projektleiterin
    “Wir wollen wissen, wer der Kopf hinter Produkt- und Dienstleistungsangeboten ist, wofür diese Person steht, und welche Werte sie verkörpert. Insofern gilt es nicht nur für Solo-Selbständige, eine „Marke ICH“ zu kultivieren, sondern auch für Inhaber/innen mittlerer und größerer Unternehmen.”
  • Nicola Pridik,  Recht, Text, Grafik
    “So wuchs mein Erfahrungsschatz als leise Unternehmerin, während ich fleißig versuchte, meinen Weg in Sachen Selbstständigkeit zu finden. Gekonnt umschiffte ich Netzwerktreffen, gesellige Unternehmerrunden, Visitenkartenpartys und Messen aller Art und konzentrierte mich darauf, was mir wirklich Spaß machte: meine Arbeit.”
  • Sandra Schindler, Textmission
    “Wichtig ist es, dran zu bleiben, nicht aufzugeben und sich nicht entmutigen zu lassen. Das gilt nicht nur für mich, sondern auch für all meine Leserinnen und Leser. Macht das, woran euch wirklich etwas liegt. Verwirklicht euch.”

Weitere schöne Beiträge:

  • Andrea Stanke, heart-worx.de
    “Wer eine klare Haltung einnimmt und intensiv auf seine Kunden eingeht, schafft die Basis für vertrauensvolle Beziehungen und ein wertschätzendes Miteinander.”
  • Manuela Seubert, Kommunikation & Text
    Rezension “Wunder muss man selber machen” von Sina Trinkwalder/Manomama: “Bücher von und über Unternehmer oder deren Firmen gibt es zu Hauf. Doch dieses Buch ist ein “Mut-Mach-Buch” für alle, die von ihrer eigenen Idee für die Selbstständigkeit überzeugt sind – auch gegen den Widerstand von Banken, Politikern, Wirtschaftsförderern usw.”

 

Bildquellenangabe: Pixabay

18 Kommentare zu „Blogparade – Mutmach-Geschichten“

  1. Hallo Christa,

    schön, dass wir uns auf dem BarCamp Rhein-Main persönlich kennenlernen konnten. Und hier wie verabredet der Link zu meiner Rezension über Sina Trinkwalders Buch “Wunder muss man selber machen”:
    http://www.seubert-pr.de/blog/2013/11/04/rezension-wunder-muss-man-selber-machen-sina-trinkwalder-2013/

    Danke, dass ich damit an deiner Blogparade teilnehmen kann, auch wenn es nicht meine persönliche Mutmachgeschichte ist.

    Lieben Gruß, Manuela

  2. Liebe Christa Goede,
    ich habe vor einiger Zeit einen Beitrag über “Authentizität im Business” geschrieben – allerdings im Rahmen einer anderen Blogparade. Doch der Inhalt passt wunderbar zu Deinen Mutmach-Geschichten.

    Mein Erfolgsrezept ist eine natürliche Herzlichkeit, die ich auch im Umgang mit meinen Kunden und Netzwerk-Kollegen pflege. Das Schönste ist, wenn man sich aufeinander einlässt, Wissen und Können miteinander teilt, so dass etwas Neues entsteht.

    Herzliche Grüße aus Köln,
    Andrea Stanke

  3. Eine tolle Idee die Mutmachgeschichten.
    Allerdings hab ich so viele verschiedene… ich habe mich praktisch aus dem “nichts” selbst erfunden und bin immer noch dabei, mich zu “erschaffen”…
    Eine miniauswahl hab ich schon via Blog-Link geschickt.
    Ich freu mich über jedes kleines Kommentar. Ein Mutmachbuch fänd ich klasse! liebe Grüße und danke für die ganzen schönen Beiträge!
    Tina

  4. Pingback: Rezension: Wunder muss man selber machen, Sina Trinkwalder, 2013 - Manuela Seubert PR

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