Am 12. Oktober 2013 durfte ich im Rahmen des Siegerländer Unternehmerinnen-Tags 2013 diesen Vortrag über meine Lieblings-Social-Media-Spielwiese halten – und ich hatte richtig viel Spaß. Doch der Reihe nach:
Mein Hirn lag vermutlich noch im Bett, als ich am Samstag morgen um 7,30 Uhr in Richtung Kreuztal startete – ich war so müde! Doch das änderte sich schlagartig, als ich in den Taunus kam: Sonnenstrahlen, Nebelbänke und die knallbunten Herbstgewänder der Bäume machten die Hinfahrt phasenweise zu einem echten Vergnügen ;o)) In Kreuztal angekommen habe ich erst mal …
Geld verdienen IN Social Media – geht das überhaupt?
Geld verdienen MIT Social Media geht sehr gut. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen: Schließlich pflege ich im Auftrag meiner Kunden diverse Facebook-Fanpages und Twitter-Kanäle und werde natürlich dafür bezahlt. Aber machen meine Kunden mit ihren Auftritten auch Umsatz? Diese Frage bekomme ich sehr oft gestellt. Denn viele Menschen, die privat in Social Media unterwegs sind, können sich auf den ersten Blick nicht vorstellen, wie man zwischen all den Katzenbildchen und Foodporns wirklich bares Geld verdienen kann … deswegen schaue ich in diesem Beitrag mal hinter die bunte, lebendige, schräge und sehr persönliche Kulisse einer Facebook- oder Twitter-Timeline und räume mit einigen Denkfehlern auf, die das monetäre Resultat eines Social Media-Engagements verringern oder sogar ganz verhindern. …
Ein reiner Textbeitrag wirkt in Social Media oft langweilig. Doch nur die wenigsten von uns haben eine professionelle Fotoausrüstung und können hochqualitative Bilder schießen. Wir haben „nur“ ein Smartphone oder ein Tablet, drücken ab und stellen die Schnappschüsse – mit dem passenden Kommentar versehen – sofort online. Die Qualität der Bilder ist uns herzlich egal … unsere Freunde werden schon nicht böse mit uns sein ;o)) Doch wie ist das mit Fanpages? Können wir es uns als Unternehmen leisten, verwackelte, unscharfe Fotos mit schiefem Horizont auf Facebook zu teilen? Meine Meinung: ein ganz klares JEIN. Von Ihnen erwartet niemand, dass Sie perfekte Gebrauchsfotos für Facebook …
Nörgler, Kotzbrocken, Sockenpuppen – wider den gemeinen Troll.
Jeder Mensch, der in Social Media unterwegs ist, ist ihnen schon mal begegnet: Typen und Tussis, die verbal um sich schlagen, wilde Märchen verbreiten, provozieren oder sich einfach ganz ätzend und gemein verhalten. Allgemein wird dieser Typ Mensch heute „Troll“ genannt. Wikipedia schreibt dazu: „Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die die Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen.“ Doch auch bei den Trolls gibt es Abstufungen: Im schlimmsten Fall haben Sie es in Ihren Sozialen Netzwerken mit einem geübten Motzkopp zu tun, der …
„Lost in Social Media.“ Von einer, die lernt, sich selbst zu disziplinieren.
Aufstehen, Sport. duschen, Frühstück. Danach den Rechner an und ab ins Internet: Kurz die News screenen. Dann geht’s weiter: Wer hat was auf Facebook gepostet? Wie ging die Diskussion zu den politischen Ereignissen gestern auf Twitter weiter? Gibt es schon Antworten auf die spannende Frage in der Google+-Gruppe? Ach und überhaupt, was gibt es Neues in meinen Lieblingsblogs? Jetzt noch einen Klick in meinen RSS-Reader und ich bin eigentlich den ganzen Tag beschäftigt ;o))
Das kommt Ihnen bekannt vor, sagen Sie? Sie können sich auch gut verlieren in den vielen sozialen Netzwerken? Stundenlang durch die Branchennews surfen und dabei die Zeit vergessen? In Blogs zu einem bestimmten Thema recherchieren – und schwupps, der Tag ist um? So wie Ihnen und mir geht es offensichtlich vielen Menschen. Wir verlieren uns in dieser ungemein spannenden, schnellen Welt, in der mit jedem Klick neue, aufregende Informationen auf uns lauern. Gleichzeitig wächst auch noch der Druck auf uns: Wir möchten immer auf dem aktuellen Stand sein. Auf keinen Fall etwas verpassen. Am besten sogar vorne mit dabei …
Oft werde ich gefragt, wie ich das eigentlich alles hinkriege in Social Media: Mein Blog, meine ganzen Auftritte bei Facebook, Twitter, Google+ und Xing, die vielen Diskussionen und Beiträge – und „zwischendrin“ arbeite ich ja noch für meine Kunden.
Die Antwort gab es bereits in der Überschrift: Planung ist alles! In den letzten Jahren habe ich mir eine Menge „Handwerkszeug“ zugelegt, mit dessen Unterstützung es gar nicht so schwer ist, einen kontinuierlichen und wertigen Auftritt in Social Media zum Leben zu erwecken und lebendig zu halten. Aber der Reihe nach: …
Gestern morgen fand ich auf Facebook ein Posting mit einem Hinweis auf eine Blogparade von Ina Machold: „Authentizität und Erwartungen in der Dienstleistung – ein Balanceakt?“ . Mein Thema! Denn eins meiner Hauptanliegen in meinem beruflichen Dasein als Texterin und Konzeptionerin ist das Echtsein: Ich unterstütze meine Kunden dabei, Marketing authentisch …
Das Portal Karrierebibel hat eine „Blogparade über Blogparaden“ ins Leben gerufen und Fragen nach Erfahrungen und Tipps. Da mache ich doch gerne mit! Bisher war ich mit meinem Blog bei vier Blogparaden dabei:
This is how I work: Diese Blogparade wurde ursprünglich vom US-amerikanischen Lifehacker-Blog gestartet.
Facebook, XING, Twitter und Co. – wen lasse ich wo rein?: Ute Klingelhöfer vom Contentwerk hatte zu einer Blogparade aufgerufen, die sich mit den Kontaktanfragen in den sozialen Netzwerken beschäftigte.
Facebook für Einzelkämpfer: Profil oder Seite – oder beides?: Diese Frage stellte Annette Schwindt von Schwindt PR in ihrer Blogparade an Freiberufler wie mich.
Warum nehme ich dieser Blogparade teil?
Alle Blogparaden, an denen ich mich beteilige, haben direkt etwas mit mir und meiner Arbeit als freiberufliche Texterin und Konzeptionerin zu tun: …
„Ich versteh nur Bahnhof“ – Abkürzungen und Codes in Social Media
Sie verstehen folgende Sätze: „@twittername – gerne ein #FF gegeben“ oder „#NSA #PRISM WTF!“. Perfekt, Sie können sich das Lesen dieses Artikels sparen ;o)) Haben Sie aber nur den sprichwörtlichen Bahnhof verstanden, kann Ihnen dieser Artikel bestimmt ein Stück weiterhelfen. Einen Anspruch auf Vollständigkeit hat dieser Beitrag jedoch nicht mal ansatzweise – dazu entwickelt sich Social Media viel zu rasant und vielschichtig. Ich habe also die Codes und Abkürzungen zusammengestellt, die ich am häufigsten in meinen Timelines finde. …
Ja, wir alle sind mehrsprachig. Und wir sind sogar mehrsprachig aufgewachsen. Glauben Sie nicht? Dann beweise ich es Ihnen. Und zwar der Reihe nach:
Sprache 1: die Muttersprache – die erste Sprache, die wir lernen
Diese Sprache lernen wir von unseren Eltern – unsere ersten Worte sagen wir in unserer Muttersprache. Aber auch innerhalb eines Landes sprechen oft nicht alle Menschen die gleiche Muttersprache: In Schleswig-Holstein leben zum Beispiel Menschen, die Dänisch als Muttersprache haben. Und in Sachsen leben die Sorben, die eine Sprache sprechen, die mit dem Tschechischen oder Polnischen verwandt ist. Darüber hinaus gibt es viele Dialekte, die für Menschen aus anderen Regionen nicht oder nur sehr schwer …