Facebook – Funktionen für den Newsfeed
Facebook: 5 Tipps, mit denen euer Newsfeed spannender wird
Kennt ihr alle Facebook-Funktionen? Die kleinen Haken und Klicks, mit denen ihr die Facebook-Inhalte mehr an eure Wünsche und Bedürfnisse anpassen könnt? Ja? Dann müsst ihr nicht weiterlesen ;-)
Für alle anderen habe ich in diesem Blogbeitrag 5 Funktionen zusammengetragen, mit denen ihr eure Neuigkeiten selbst gestalten könnt.
1. Liken, teilen, kommentieren – so lernt euch Facebook kennen.
Facebook ist überall, auf unserem Computer, dem Smartphone, dem Tablet oder allen möglichen anderen Devices. Aber es gibt einen Ort, an dem es (noch?) nicht ist – unser Gehirn. Wenn ihr also einfach nur lest, nie etwas likt, klickt, teilt oder kommentiert, kann Facebook euch nicht kennenlernen und euch keine spannenden Inhalte zusteuern. Nutzt also das volle Potenzial der interaktiven Möglichkeiten, die euch Facebook mit seinem Algorithmus* bietet! Ich bin mir sicher, dann klappt’s auch mit dem spannenderen Newsfeed;-)
Hier noch mal ein kleiner Reminder zu diesen tollen Funktionen: …
Ja, es gibt sie, die richtig schlechten Texte. Uns allen laufen diese Machwerke tagtäglich über den Weg – im Internet, in den Tageszeitungen oder in Werbebroschüren und Flyern. Überall springen uns diese lieblos zusammen geklöppelte Inhalte entgegen, gähnen uns langweilige Buchstaben-Ansammlungen an, lassen uns komplizierte Sinnlos-Formulierungen verzweifeln.
Ja, es gibt sie tatsächlich, die 7 Todsünden auf Facebook. Todsünden sind diese Fehler deshalb, weil sie eigentlich ganz einfach zu verhindern wären. Doch leider gibt es nach wie vor viele Betreiber von Facebook-Seiten, die sich nicht die Bohne um geltendes Recht und Gesetz scheren, einen echten Katzenbild-Sinnspruch-Fetisch haben oder ihre Unternehmens-Seite und damit auch die Fans manchmal über Wochen oder sogar Monate vernachlässigen.
Werbung schalten auf Facebook kann jeder – wirkungsvolle Anzeigen für Facebook entwickeln kann nicht jeder. Mein „Favorit“ in dieser Woche war bisher eine Anzeige eines mittelständischen Diätmittelvertriebs, in der es vor Rechtschreibfehlern nur so wimmelte. Und den Sinn der Anzeige habe ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich verstanden, denn es gab keine Handlungsaufforderung, der Link der Anzeige ging einfach auf die Startseite des Unternehmens, kein Shop, nichts. Nun ja, so kann man auch Geld verschwenden. (Wobei zumindest die Zielgruppenauswahl wohl ganz gut funktioniert hat – öhöm ;o))
Pah, alleine beim Tippen der Überschrift habe ich schon drei mal fies gezuckt – denn das waren alles Meldungen*, die in meinen Social Media-Kanälen auftauchten. Und das, obwohl ich meine Timelines und Kanäle für aufgeklärt und überaus intelligent halte … Doch scheinbar brennt bei einigen Leuten echt die Sicherung durch, wenn sie in Gläser gequetschte Katzen sehen, von vermeintlichen finanziellen Ungerechtigkeiten erfahren, in denen auch noch das Trigger-Wort „Asyl“ vorkommt, oder wenn ihnen der Gewinn eines Luxusautos versprochen wird. Dabei hätte ein kleines bisschen Nachdenken garantiert dazu geführt, dass ALLE diese Links als Hoaxes zu erkennen – da bin ich mir ganz sicher. Denn wir alle glauben doch gar nicht mehr an den Weihnachtsmann, oder?
Blogger sind ja ein aktives und ziemlich fideles Völkchen: Beinahe minütlich ploppen neue Blogs im Internet auf mit spannenden Inhalten und guten Ideen. Doch die meisten Blogs verschwinden nach recht kurzer Zeit wieder von der Bildfläche – oder dümpeln als ungepflegter, nicht beachteter Internetschrott vor sich hin. „Wäää, ich hab keine Zeit!“, „Wää, das bringt ja nix!“ oder „Wää, ich hab keine Ideen mehr!“ hört man oft, wenn man bei diesen Ex-Bloggern nachfragt, warum sie ihre Lieblinge zu Friedhöfen werden lassen.
Wie viel Zeit haben Sie für Ihr Blog? Schreiben Sie die Antwort auf. Und gleich die nächste Frage: Wie viel Zeit haben Sie wirklich für Ihr Blog, wenn Sie an die nächsten Monate oder vielleicht sogar Jahre denken? …
Vor mir eine Frau, die in dieses Klischee vermeintlich perfekt passt: kalorienreduzierter Joghurt in der Hand, Handy am Ohr: „Waaaaaaaaaaaaaas? Er hat immer noch nicht geliefert? Und auch nicht auf unsere Mails und Anrufe reagiert? Das gibt’s doch gar nicht – in 14 Tagen ist Messe! Und die Druckerei braucht auch noch ein paar Tage für unsere Broschüre. Ich krieg die Krise!!!“ Ich stand hinter ihr und versuchte im Feierabendgewusel abzuschalten und mich nicht anstecken zu lassen vom Stress und der Eile der anderen. Das Telefonat ging weiter: „Boar, was machen wir denn nun? Wir können doch keinen reinen Bildband mit auf die Messe nehmen, wir brauchen Texte!“ An diesem Punkt wurde ich wach, denn das Wort Texte sorgt bei mir immer sofort für erhöhte Aufmerksamkeit. Also spitzte ich die Ohren: „Sabine, du musst unbedingt rumtelefonieren. Wir brauchen jemanden, der fix und vor allem zuverlässig bis zum Ende der Woche die Texte für die Broschüre liefert. Und dem Herrn XY bestellst du bitte einen schönen Gruß von mir – er kann uns mal ziemlich gerne haben!“ …
In diesen Tagen beschäftige ich mich gleich mit mehreren Spezialthemen und bin deshalb oft auf Recherchetour im Internet unterwegs – das ist nur etwas für ganz Hartgesottene, sage ich Ihnen. Grässlich formulierte Texte, lieblos publizierte Inhalte und gähnende Langweile, wohin mein Auge blickt. Nach einer Phase der tiefen Verzweiflung über so viel Respektlosigkeit der Sprache gegenüber kam mir eine Idee: Ich schreibe einen kleinen Ratgeber, mit dessen Hilfe Sie wirklich richtig schlechte Texte schreiben können – Sie werden sozusagen Superman oder Superwoman …
Wer möchte die drölfzigtausendste, extrem langweilige Pressemitteilung in Social Media lesen? Niemand? Richtig! Also posten Sie ausschließlich Inhalte, die Ihnen UND Ihren Fans einen Nutzen bringen. Die tolle Tipps und Tricks oder wertvolle Informationen beinhalten. Oder machen Sie via Content-Kuration auf wertvolle Inhalte aufmerksam. Denn Ihre Devise in Social Media ist: …