Leidenschaft im Job – wichtig für den Erfolg?
Leidenschaft und Herzblut – ein authentischer Arbeitsstil mit Ecken und Kanten
Heute starte ich eine Reihe, in der ich in unregelmäßigen Abständen Themen näher beleuchten werde, die meiner Meinung nach für den Erfolg eines Unternehmens wichtig sind. Den Anfang macht die Leidenschaft: Diese, in meiner Weltsicht mit Leidenschaft verbundenen positiven Emotionen wie Liebe oder Kraft sind echte Erfolgsfaktoren. Sie treiben uns an, helfen uns dabei, echte Herausforderungen zu überwinden und lassen uns jeden Tag freudig zur Arbeit gehen. Kurz: Sie lässt uns authentisch sein und zeigt uns, wer wir sind. Aber hui … schon alleine die Wikipedia-Definition bietet eine Menge Gedankenfutter:
Leidenschaft (gesteigert, aber als Begriff abkommend: Inbrunst) ist eine das Gemüt völlig ergreifende Emotion. Sie umfasst Formen der Liebe und des Hasses, wird aber auch für religiösen, moralischen oder politischen Enthusiasmus benutzt und beschreibt die intensive Verfolgung von Zielen von beispielsweise Kunstliebhabern, Sammlern oder von Tierfreunden. Im ursprünglichen Sinn schwingt der Beilaut von etwas Zerstörerischem oder Leiden Schaffendem mit. Im heutigen Alltagssprachgebrauch hat der Begriff diese Konnotation eher selten; ‚Leidenschaft‘ wird oft wertfrei oder positiv konnotiert (siehe auch Liebesbeziehung).
Um mich dieser Definition anzunähern und sie auf meine Arbeit und meinen Arbeitsstil zu beziehen, nehme ich das Zitat mal Satz für Satz auseinander:
1. Leidenschaft (gesteigert, aber als Begriff abkommend: Inbrunst) ist eine das Gemüt völlig ergreifende Emotion.
Wenn ich diesen Satz auf mich und meine Arbeit beziehe, dann stimme ich vollkommen überein: Ich empfinde Liebe für meinen Job, der mir unglaublich viel Spaß macht. Und da ich ohnehin ein spaßgetriebener Mensch bin, passen mein …