Fotos aufbereiten
So wird der Frosch zum Prinzen: zwei Foto-Apps.

Ein reiner Textbeitrag wirkt in Social Media oft langweilig. Doch nur die wenigsten von uns haben eine professionelle Fotoausrüstung und können hochqualitative Bilder schießen. Wir haben „nur“ ein Smartphone oder ein Tablet, drücken ab und stellen die Schnappschüsse – mit dem passenden Kommentar versehen – sofort online. Die Qualität der Bilder ist uns herzlich egal … unsere Freunde werden schon nicht böse mit uns sein ;o)) Doch wie ist das mit Fanpages? Können wir es uns als Unternehmen leisten, verwackelte, unscharfe Fotos mit schiefem Horizont auf Facebook zu teilen? Meine Meinung: ein ganz klares JEIN. Von Ihnen erwartet niemand, dass Sie perfekte Gebrauchsfotos für Facebook …
Gestern morgen fand ich auf Facebook ein Posting mit einem Hinweis auf eine Blogparade von Ina Machold: „Authentizität und Erwartungen in der Dienstleistung – ein Balanceakt?“ . Mein Thema! Denn eins meiner Hauptanliegen in meinem beruflichen Dasein als Texterin und Konzeptionerin ist das Echtsein: Ich unterstütze meine Kunden dabei, Marketing authentisch …
Praktisch jeder, der Facebook geschäftlich benutzt, hat auch ein Privatprofil beim blauen Riesen: Dort sind wir mit unseren Freunden vernetzt, plaudern locker und entspannt über Themen, die uns privat bewegen, und verabreden uns. Hier landen auch die Urlaubsfotos oder die Berichte vom letzten Wochenende – eben alles, was uns als Privatperson ausmacht. Um so wichtiger ist es, dieses Profil vor einer breiten Öffentlichkeit zu …
Die meisten Menschen netzwerken, was das Zeug hält: Wir besprechen berufliche Themen im Kollegenkreis, in Foren oder Social Media-Gruppen. Wir vermitteln Jobs, Wohnungen oder Gebrauchsgegenstände in unseren persönlichen Netzwerken. Und jeder von uns kennt jemanden, der jemanden kennt, der bestimmt die Antwort auf die Frage A weiß. Oder die Lösung für das Problem Z parat hält. Netzwerken bedeutet heute nicht mehr, dass man die Menschen aus seinem Netzwerk …
Bei allen schriftlichen Publikationsformen handelt es sich um „reduzierte Kommunikationskanäle“, in denen Betonung, Mimik und Gestik fehlen. Das heißt: Sie müssen nur mit Worten dafür sorgen, dass Ihr Text genau so verstanden wird, wie Sie das möchten. Das ist gar nicht so einfach: …