Text, Blog, Buch und Social Media – Lesetipps
Vier Bücher, die auf jeden SchreiberInnen-Nachttisch gehören.
Jetzt isses raus: Ja, ich lese gerne im Bett. Auch Fachliteratur. Derzeit tummeln sich auf meinem Nachttisch vier Bücher, die ich parallel lese. Mit allen bin ich noch nicht ganz fertig. Denn das wird noch ein bisschen dauern, schließlich muss ich das alles nicht nur lesen, sondern auch verstehen. Und später dann umsetzen, ist klar!
Aber ich bin bereits weit genug vorgedrungen, um alle vier Bücher empfehlen zu können:
Texten können – das neue Handbuch für Marketer, Texter und Redakteure. Von Daniela Rorig
Daniela Rorigs Buch ist selbst für so alte Schreiberinnen wie mich noch eine echte Offenbarung: In ihrem unvergleichlichen Stil hat sie alle möglichen Inhalte rund ums Texten in einem Buch von 400 Seiten zusammengefasst. Dazu gehört zum Beispiel ihre wunderbare Quick-and-dirty-Textformel SQM wie …

Ja, ich gestehe – ich bin ein Buchstaben-Junkie. Eigentlich könnte ich den ganzen Tag lesen: Sachbücher, Fachbücher, Zeitungen, Blogs, Straßenschilder, Bedienungsanleitungen … und in meiner Freizeit lese ich am liebsten Historienschinken und Krimis. Dabei ist es mir wurscht, ob ich etwas Geschriebenes gedruckt in den Händen halte oder ob ich es am PC, auf dem Tablet oder sogar dem Smartphone lese. Hauptsache, ich darf lesen :-)
Grmpf, Entscheidungen. Wir alle fällen jeden Tag sehr, sehr viele davon – zum Beispiel vollkommen automatisch ablaufende wie die, welche Socke wir morgens zu erst anziehen. Na? Weißt du aus dem Stand heraus, welche Socke du zuerst anziehst? Ich wusste es nicht, ich musste erst drauf achten – ich bin Rechte-Socke-zuerst-Anzieherin ;-) Und dann gibt es noch die vielen bewussten Entscheidungen zum Beispiel bei der Wahl des Mittagessens bis hin zu wirklich wichtigen unternehmerischen Entscheidungen, zum Beispiel über Investitionen. Himmel, ist das anstrengend mit diesen Entscheidungen!
Yeah, ein Gewinnspiel, ein Gewinnspiel ;o)) Auch in diesem Jahr bin ich mit meinem Blog wieder bei der tollen Aktion „Blogger schenken Lesefreude“ dabei, die jedes Jahr zum
Sind Sie sich sicher, dass Sie auf Facebook immer rechtlich sauber agieren? Dass Sie noch nie ein Foto geteilt haben, dass Sie eigentlich nicht hätten teilen dürfen, weil es Persönlichkeits- oder Urheberrechte verletzt? Haben Sie das Impressum Ihrer Fanpage richtig befüllt und alle Details beachtet? Wissen Sie genau, wann Sie geschäftliche Inhalte auf Ihrem Privatprofil teilen dürfen und wann nicht?
Meine eigene Website ist eine Dauerbaustelle: Ständig schraube ich, ändere ich, kontrolliere ich, optimiere ich an den einzelnen Seiten herum. Und ganz bestimmt wird meine Website noch in diesem Jahr endlich responsive, jawoll! Die Google Webmaster Tools gehören dabei schon lange zu meinem Handwerkszeug – allerdings fußte die Benutzung bisher auf fundiertem Halbwissen, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Mut ;-) Das hat sich nun geändert: Denn ich habe das Buch „Suchmaschinenoptimierung mit Google Webmaster Tools – Webseiten mit kostenlosen Tools optimieren“ von Stephan Czysch gelesen! Auf rund 250 Seiten erklärt der geschäftsführende Gesellschafter der
Heute möchte ich eine kleine Geschichte erzählen: Eine Geschichte von einer Werbetexterin, die soooo gerne mal eine unterhaltende, lustige, humorige Geschichte schreiben wollte. Nennen wir sie Chris, öhöm. Chris ist schon ganz lange selbstständig in Sachen Schreiberei: Sie ist Expertin für digitale Kommunikation und schreibt den ganzen Tag Texte für Websites, Kommunikationskonzepte und Blogbeiträge. Sie liebt ihren Job sehr – denn sie hat den besten der Welt. Ehrlich!
Tataaaa! Heute ist
Ich mag Bücher. Und zwar ziemlich. Seit ich lesen kann verschlinge ich alles, was ich zwischen die Finger kriege. Am liebsten lese ich auf der Couch oder mit Bett – so kann ich stundenlang schmökern, hach ;o)) Beruflich lese ich viel am PC und manchmal lese ich mittlerweile auch auf dem Tablet. Aber irgendwie werde ich nicht ganz warm mit den eBooks, dazu liebe ich die Haptik eines Buches viel zu sehr!
Am 9. Februar 2004 wurde ich